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Vergewaltigungs-Vorwurf: Mbappé fühlt sich nicht betroffen

Medienberichten zufolge laufen gegen Kylian Mbappé in Schweden Ermittlungen wegen des Verdachts der Vergewaltigung. In einem Interview äußert sich der Fußball-Profi zu dem Thema.
Kylian Mbappé weist Vorwurf der Vergewaltigung erneut zurück
Kylian Mbappé hat sich in einem TV-Interview zu den Vergewaltigungsvorwürfen geäußert. © Bernat Armangue/AP

Frankreichs Fußball-Star Kylian Mbappé hat sich zu den angeblichen Vergewaltigungsvorwürfen gegen seine Person geäußert und beteuert, dass diese mit ihm nicht in Zusammenhang stehen würden. Er habe sich nie davon betroffen gefühlt, sagte Mbappé in der französischen Fernsehsendung «Clique» auf «Canal+». Er habe zwar noch keine Vorladung der schwedischen Justiz erhalten, sollte dies geschehen, werde er dieser selbstverständlich nachkommen.

In dem Interview beteuerte Mbappé erneut, den Namen der Klägerin nicht zu kennen. «Ich war überrascht. Ich bin übrigens noch immer überrascht. Das sind Dinge, die passieren und die man nicht kommen sieht», sagte er. Medienberichten zufolge wird in Schweden wegen des Verdachts der Vergewaltigung gegen den 25 Jahre alten Profi von Real Madrid ermittelt.

Mbappé bezeichnete die ersten Berichte als Fake News

Seitens der Staatsanwaltschaft wurde der Name der Klägerin bislang nicht offiziell genannt. Mbappé hatte die ersten Berichte der schwedischen Presse im Oktober als Fake News bezeichnet. Laut schwedischen Medien soll sich die angebliche Tat im Bank Hotel im Stadtzentrum von Stockholm ereignet haben.

«Er weiß, dass er sich absolut nichts vorzuwerfen hat», hatte seine Anwältin Marie-Alix Canu-Bernard dem Sender TF1 vergangenen Monat gesagt. Mbappé hatte zudem eine Anzeige wegen Verleumdung oder Vorbringen einer ausgedachten Straftat angekündigt.

© dpa
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