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Neymar debütiert bei Santos: «Brauche mehr Spiele»

Beim brasilianischen Club FC Santos wurde Neymar ausgebildet, in Europa stieg er zum Weltstar auf. Nach der Vertragsauflösung in Saudi-Arabien spielte er nun erstmals wieder in der Heimat.
Santos FC - Botafogo-SP
Neymar ist zurück auf dem Rasen. © Andre Penner/AP/dpa

Brasiliens Stürmerstar Neymar sieht sich nach seinem Comeback für seinen Jugendverein FC Santos langsam auf dem Weg zu alter Form. «Ich brauche mehr Spielzeit, mehr Spiele. Ich bin nicht bei 100 Prozent, aber ich habe nicht erwartet, so viel zu laufen wie heute Abend», sagte der 33-Jährige nach seinem 52-minütigen Einsatz gegen den Tabellenletzten Botafogo FC. Am Ende reichte es nur zu einem 1:1 (1:0). «In drei, vier Spielen werde ich viel besser sein», sagte Neymar anschließend an seinem Geburtstag.

Neymar war zuvor bei Al-Hilal in Saudi-Arabien aussortiert worden. Ein Kreuzbandriss im linken Knie und anschließend eine erneute Pause wegen Oberschenkelbeschwerden trugen ihren Teil dazu bei. 

Von seinem Ex-Trainer Jorge Jesus war Neymar kritisiert worden. «Der Platz ist der einzige Ort, an dem ich mich gegen diese Kritik und diese Kommentare verteidigen kann», sagte Neymar. Er sei auch bereit gewesen, bei Al-Hilal wieder zu spielen, nach seiner schweren Verletzung sei das über 90 Minuten aber bislang nicht möglich. «Ich brauche etwas Geduld von den Fans», erklärte er nun.

Neymar hält immer noch einen Transferrekord

Für den FC Santos spielte der einstige Weltstar bereits von 2009 bis 2013 und erzielte in 220 Spielen insgesamt 134 Tore. Danach wechselte er zum FC Barcelona. Eigentlich stand Neymar bei Al-Hilal noch bis zum Sommer unter Vertrag, allerdings spielte er schon länger keine Rolle mehr im Team. Der trickreiche Angreifer, dem Kritiker einen Hang zu unnötigen Kunsteinlagen und Provokationen vorwerfen, spielte seit seinem Wechsel nach Saudi-Arabien im August 2023 nur siebenmal für den Club und erzielte ein Tor.

Der 128-malige brasilianische Nationalspieler hält immer noch den Rekord für die höchste Ablösesumme im Fußball: 2017 war er für 222 Millionen Euro vom FC Barcelona zu Paris Saint-Germain gewechselt.

© dpa
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