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HSV weiter Spitze: 3:0 im Spitzenspiel in Magdeburg

Mit einem Sieg hätte Magdeburg mit den Hamburgern nach Punkten gleichziehen können. Doch ein gefestigter HSV mit einem überragenden Königsdörffer verhindert das.
1. FC Magdeburg - Hamburger SV
Magdeburgs Mathisen (am Boden) trifft per Eigentor zum 0:2 © Andreas Gora/dpa

Der Hamburger SV hat seine Tabellenführung in der 2. Fußball-Bundesliga gefestigt und den Aufstiegsambitionen des 1. FC Magdeburg einen Dämpfer verabreicht. Im Spitzenspiel schlugen die Hamburger vor 27.270 Zuschauern den FCM mit 3:0 (2:0). Ransford Königsdörffer (9. Minute) und Marcus Mathisen (15., Eigentor) lenkten die Partie frühzeitig in die gewünschten Bahnen. Erneut Königsdörffer (53.) mit seinem elften Saisontor entschied die Partie frühzeitig.

Mit einer Demonstration seiner gegenwärtigen Klasse machte der HSV allen Bemühungen der Gastgeber von der ersten Minute an einen Strich durch die Rechnung. Vor allem Königsdörffer, der den gesperrten Davie Selke vertrat, bekamen die Magdeburger nicht unter Kontrolle. Bereits vor seinem 1:0 hatte er eine sehr gute Möglichkeit, das Eigentor provozierte er mit einem Solo auf dem linken Flügel und einer scharfen flachen Eingabe.

HSV zieht sich nach einer halben Stunde etwas zurück

Auch nach der Führung blieb der HSV die spielbestimmende Mannschaft, zog sich aber nach einer halben Stunde zurück und gestattete danach dem FCM mehr Spielanteile. Bis auf eine Chance von Livan Burcu (33.) sprang aber nichts Nennenswertes für die Gastgeber heraus.

Nach der Pause versuchten die Magdeburger mit drei Wechseln noch einmal Druck zu erzeugen. Doch genau in diese Phase hinein konnte Königsdörffer wieder die FCM-Abwehr nach Belieben viel zu simpel austanzen und ins kurze Eck einschieben. Von da an plätscherte das Spiel dem Ende entgegen, die Gastgeber mühten sich, der HSV beschränkte sich auf das Verteidigen und gelegentliche Konter, von denen Königsdörffer (68.) einen noch an den Außenpfosten setzte. In der 88. Minute gab Robert Glatzel nach fünfmonatiger Verletzungspause sein Comeback bei den Norddeutschen.

© dpa
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