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Eberl zur Kimmich-Zukunft: «Ich kann keinen zwingen»

Beim Sieg des FC Bayern gegen Frankfurt muss Joshua Kimmich angeschlagen vom Platz. Nicht nur sein nächster Einsatz ist offen, auch die Zukunft. Spannend ist die Vertragsfrage bei einem Teamkollegen.
Bayern München - Eintracht Frankfurt
Bayern München - Eintracht Frankfurt

Beim FC Bayern München ist nicht nur die Frage nach dem Gesundheitszustand von Nationalmannschaftskapitän Joshua Kimmich, sondern auch dessen sportliche Zukunft offen. «Wir haben klare Positionen bezogen und jetzt muss man schauen, ob man das eben auch in einen Vertrag bekommt. Ich kann keinen zwingen. Ich kann nur sagen, wir würden uns das wünschen», sagte Sportvorstand Max Eberl nach dem 4:0 (1:0) im Topspiel der Fußball-Bundesliga gegen Eintracht Frankfurt.

Kimmich weiter als Gesicht der Zukunft erhofft

«Wir würden ihn gerne in Zukunft als eines der Gesichter vom FC Bayern sehen, aber entscheiden muss er es», sagte Eberl. Kimmich, dessen Vertrag am Saisonende ausläuft, war am Sonntagabend kurz vor der Pause ausgewechselt worden.

Anderthalb Wochen vor dem deutschen Achtelfinale in der Champions League gaben die Verantwortlichen bei der Gesundheit des Mittelfeldleaders zumindest leichte Entwarnung. «Die erste Nachricht ist, dass es nicht so schlimm ist», sagte Trainer Vincent Kompany. Nach einer weiteren Untersuchung könnte es im Laufe des Montags mehr Aufschluss geben.

Nachdem Jamal Musiala, Alphonso Davies und Manuel Neuer bereits ihre Verträge verlängert haben, soll nach Wünschen der Bayern-Bosse nun Kimmich folgen. Das wichtigste sei, dass Kimmich schnell zurückkomme, sagte Präsident Herbert Hainer. «Alles andere wird sich entwickeln wie bei Davies und Musiala auch.» Diese zwei Leistungsträger hatten verlängert. Auch Kimmich?

«Wir wissen, was wir an Leroy haben»

Wie bei Kimmich läuft auch der Vertrag von Leroy Sané am Saisonende aus. «Ich finde, dass Leroy heute sehr gut gespielt hat, sowohl offensiv als auch defensiv», sagte Eberl. «Er hat einen sehr guten Job gemacht. Wir wissen, was wir an Leroy haben.»

Außer bei Kimmich und Sané sind auch die Verträge von Ikone Thomas Müller, Torhüter Sven Ulreich und Verteidiger Eric Dier nur bis zum 30. Juni dieses Jahres datiert.

Angesprochen auf Dier hielt sich Eberl mit Zusagen zurück. «Wenn ich alle Verträge verlängere und noch drei Spieler hole, weiß ich nicht, ob die Ersparnis noch funktionieren kann», sagte Eberl.

© dpa
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