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Bayer-Sportchef Rolfes mit eigener Sicht zum Spitzenspiel

Vor dem Topspiel gegen die Bayern ist Leverkusen bereits deutlich distanziert. Druck weist Bayer-Sportchef Rolfes aber von sich. Auch einen Wettbewerbsvorteil für das Spiel sieht er nicht.
Simon Rolfes
Rolfes: Kein Druck für Bayer vor dem Top-Spiel © Swen Pförtner/dpa

Bayer Leverkusens Sportchef Simon Rolfes sieht sein Team vor dem Topspiel gegen den FC Bayern München trotz der Tabellensituation nicht unter Zugzwang. «Wir sind ambitioniert, keine Frage. Und wollen unsere Tabellensituation auch verbessern. Trotzdem sind wir die einzige deutsche Mannschaft, die in drei Wettbewerben weiter aktiv ist und gute Chancen hat. Wir spielen eine Top-Saison», sagte Rolfes in einer Medienrunde.

Vor dem Duell am Samstag (18.30 Uhr/Sky) liegt der Meister aus Leverkusen bereits acht Punkten hinter Spitzenreiter Bayern München. Nur ein Sieg Bayers würde die Meisterschaft somit halbwegs spannend halten.

Hoeneß-Aussagen zu Wirtz lassen Rolfes kalt

Auch die jüngsten Aussagen von Uli Hoeneß über einen möglichen Wechsel von Florian Wirtz zu den Bayern bringen Rolfes nach eigener Aussage nicht aus der Ruhe. Bayerns Ehrenpräsident hatte die Chance eines Wechsels zuletzt öffentlichkeitswirksam auf zehn Prozent geschätzt.

Rolfes sagte dazu nur: «Das interessiert mich überhaupt nicht und das ist auch nichts, was uns tangiert.» Diese Taktik hätten die Bayern bereits vor Jahrzehnten gemacht. «Aber wie gesagt: Dass Florian - und das ist ja schon länger so - ein Spieler ist, der in ganz Europa für Aufmerksamkeit sorgt, ist nichts Neues», sagte Rolfes. 

Kein Vorteil für Leverkusen trotz Bayern-Einsatz in Glasgow

Einen Wettbewerbsvorteil für sein Team durch die längere Pause bis zum Spiel sieht Rolfes nicht. Im Gegensatz zu den Bayern muss die Werkself in dieser Woche nicht in der Champions League antreten, weil sie sich bereits für das Achtelfinale qualifiziert hat.

«Die Spieler sind sowohl bei uns als auch bei den Bayern gewohnt, englische Wochen zu haben, mental unter Druck zu stehen und schnell hintereinander spielen zu müssen. Dass viele Spiele dann auf die lange Sicht einen Unterschied machen, das ist der Fall, aber kurzfristig nicht.»

© dpa
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