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Ankunft kurz vor 9 Uhr: Klopp trifft Rose zum RB-Gipfel

Der globale Fußballchef trifft den Trainer des wichtigsten Clubs: Am Montagmorgen tauschen sich Jürgen Klopp und Marco Rose in Leipzig erstmals seit Klopps Amtsantritt persönlich aus.
RB Leipzig - Werder Bremen
Jürgen Klopp (M) verfolgte Leipzigs Sieg gegen Bremen auf der Tribüne. © Jan Woitas/dpa

Red Bulls neuer globaler Fußballchef Jürgen Klopp hat sich mit RB Leipzigs Trainer Marco Rose getroffen. Der frühere Coach des FC Liverpool hatte am Sonntag das 4:2 gegen Werder Bremen überraschend auf der VIP-Tribüne verfolgt, einen Tag später fuhr er kurz vor 9.00 Uhr im Trainingszentrum am Cottaweg vor. Zuerst hatte die «Bild» berichtet.

In der Geschäftsstelle gab es nach dpa-Informationen ein Kennenlernen der Geschäftsführung sowie ein Treffen mit Sport-Geschäftsführer Marcel Schäfer und Referent Sebastian Schuppan. Mit dem Technischen Direktor Mario Gomez wollte sich Klopp das Training der Profis, die Akademie sowie den Neubau der Geschäftsstelle anschauen. Am Montagabend soll es weiter nach Salzburg gehen.

Den Entschluss zum Besuch des Bremen-Spiels hatte Klopp nach dpa-Informationen sehr spontan gefasst. Die Leipziger Spieler erfuhren vom hohen Besuch erst nach dem Schlusspfiff. «Ich glaube, er hat ein schönes Spiel gesehen», sagte Nationalspieler David Raum. «Ich freue mich, dass er da ist. Wie sein Einfluss ist, werden wir sehen.»

Vorstellung am Dienstag

Am Samstag hatte der 57-Jährige mit Gomez noch den Sieg des französischen Zweitligisten FC Paris verfolgt, an dem der Konzern Anteile hält. Einen Tag später saß das Duo in Leipzig Schäfer auf der VIP-Tribüne.

Am Dienstag wird Klopp dann in Salzburg offiziell vorgestellt. An der Seite von Geschäftsführer Oliver Mintzlaff stellt sich Klopp im Hangar 7 den Fragen der über 200 Medienvertreter. Klopp ist für die Clubs in Leipzig, Salzburg, New York, Brasilien und Japan zuständig. Zudem hält das Getränkeunternehmen Anteile an Paris und ist Sponsor bei Leeds United.

Rose wünscht sich Zurückhaltung

Rose hofft derweil für sich und seine Trainer-Kollegen im RB-Kosmos, dass Klopp nicht als eine Art Schatten-Trainer fungiert. «Es wäre wichtig, wenn wir an den Standorten täglich unsere Arbeit machen können, ohne das wir ständig schauen, was macht Jürgen Klopp. So versteht er seine Rolle auch nicht, glaube ich», sagte der 48-Jährige.

Im vergangenen Jahr stand Rose nach einem sieglosen November in der Kritik, damals sprach sich Klopp dem Vernehmen nach für seinen früheren Spieler aus.

© dpa
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