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Führende Rückversicherer versprechen höhere Gewinne

Versicherungen leben von Schadenfällen, in einer Welt ohne Schäden und Katastrophen wäre die Branche überflüssig. Die zwei weltgrößten Rückversicherer in München und Zürich sind gut im Geschäft.
Sturmschäden am Haus
Die Nachfrage nach Versicherungsschutz ist hoch, unter anderem wegen der im langfristigen Trend steigenden Schäden durch Naturkatastrophen. (Symbolbild) © Nicolas Armer/dpa/dpa-tmn

Die zwei weltgrößten Rückversicherer Munich Re und Swiss Re stellen ihren Aktionären auch in Krisenzeiten höhere Gewinne in Aussicht. Die Munich Re als Nummer eins auf dem Weltmarkt will das Ergebnis von an die fünf Milliarden Euro in diesem Jahr auf sechs Milliarden 2025 steigern. Der Schweizer Rivale Swiss Re auf dem zweiten Platz peilt 4,4 Milliarden Euro an, nach 3 Milliarden in diesem Jahr. Das teilten die beiden Unternehmen in München und Zürich mit. 

Versicherungen von Konjunkturkrise bislang ausgenommen 

Rückversicherer sind die Unternehmen, bei denen sich Erstversicherer wie die Allianz, Axa und Generali ihrerseits absichern, um im Falle eines Falles auch sehr hohe Schäden überstehen zu können. Die Rückversicherungsbranche ist eine der wenigen, in der europäische Unternehmen noch führend auf dem Weltmarkt sind. Die Unternehmen profitieren einerseits vom Zinsanstieg in den vergangenen beiden Jahren, auch wenn es derzeit schon wieder nach unten geht. Gleichzeitig ist die Nachfrage nach Versicherungsschutz hoch, unter anderem wegen der im langfristigen Trend steigenden Schäden durch Naturkatastrophen. 

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Ehrgeiziger Schweizer Rivale der Munich Re 

Die Munich Re erwartet gute Entwicklung in allen Geschäftsbereichen. Das eigentliche Rückversicherungsgeschäft soll seinen Nettogewinn von über 4,2 Milliarden Euro auf rund 5,1 Milliarden Euro steigern. Die Erstversicherungstochter Ergo dürfte ihren Nettogewinn 2025 leicht auf 0,9 Milliarden Euro steigern.

Der Schweizer Konkurrent Swiss Re hofft auf einen noch größeren Gewinnsprung als die Münchner. Der Zürcher Konzern kündigte darüber hinaus an, die ordentliche Dividende je Aktie in den nächsten drei Jahren jährlich um sieben Prozent oder mehr steigern zu wollen.

© dpa
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