Samsung Galaxy S25 FE: Fan Edition des Samsung Galaxy S25 im Test

Doch wie viel High-End steckt wirklich in der abgespeckten Variante und wo wurde gespart? Der Test zeigt, was das Samsung Galaxy S25 FE in der Praxis leistet. Bei Vodafone erhält man das Samsung Galaxy S25 FE schon für einmalig einen Euro in Kombination mit dem Einsteiger-Tarif GigaMobil XS für 52,49 Euro im Monat. Dieser Tarif enthält monatlich sieben Gigabyte Highspeed-Datenvolumen sowie eine Flatrate für Telefonate und SMS ins deutsche Netz. Bei Vodafone findest Du die neuesten Smartphones zum Angebotspreis. Entdeck die beste Auswahl und such Dir Dein neues Handy mit oder ohne Tarif aus. Egal ob Apple, Samsung oder Google – Vodafone Kund:innen profitieren von zahlreichen Vorteilen im Online-Shop. Gehäuse Das Samsung Galaxy S25 FE ist in Anthrazit, Hellblau, Hellgrün und Gelb erhältlich. Es übernimmt die elegante Formsprache dieses Schwestermodells mit Glasrückseite, mattem Metallrahmen und den charakteristischen, vertikal angeordneten Kameralinsen. Dank IP68-Zertifizierung ist das Samsung Galaxy S25 FE vor Staub geschützt und übersteht auch einen halbstündigen Tauchgang in Süßwasser. Die Verarbeitung ist – typisch Samsung – hervorragend. Während frühere Fan Editions wie das Samsung Galaxy S23 FE mit einer Größe von 6,4 Zoll zwischen dem kompakten und dem Plus-Modell lagen, ist das Samsung Galaxy S25 FE nun deutlich gewachsen. Die etwas breiteren Display-Ränder führen jedoch dazu, dass das Smartphone minimal größer und schwerer ausfällt. Display Das Samsung Galaxy S25 FE besitzt eine 6,7 Zoll große OLED-Anzeige mit einer Auflösung von 2.340 x 1.080 Pixeln. Zwar bietet das Samsung Galaxy S24 Plus eine noch höhere Auflösung, doch auch der Bildschirm des Samsung Galaxy S25 FE ist mit einer Pixeldichte von 385 ppi gestochen scharf. Die adaptive Bildwiederholrate des Samsung Galaxy S25 FE liegt zwischen 60 und 120 Hertz, während das Plus-Modell flexibler von ein bis 120 Hertz wechselt. Die maximale Helligkeit von rund 1.600 Candela pro Quadratmeter sorgt dafür, dass der Bildschirm des Samsung Galaxy S25 FE auch im Freien gut ablesbar ist. Prozessor Im Inneren des Samsung Galaxy S25 FE werkelt ein von Samsung selbst hergestellter Exynos 2400. Im Benchmark-Test Basemark 3.0 erreicht das Samsung Galaxy S25 FE sehr gute 1.233 Punkte und kann somit mit aktuellen Premium-Smartphones locker mithalten. Bei Dauerbelastung wird das Smartphone allerdings recht warm und drosselt die Leistung nach mehreren Durchläufen merklich. Für Alltagsaufgaben und Gaming ist das Samsung Galaxy S25 FE aber mehr als ausreichend geeignet. Speicher Das Samsung Galaxy S25 FE hat einen acht Gigabyte großen Arbeitsspeicher und wahlweise 128 oder 256 Gigabyte internen Speicher. Eine Speichererweiterung ist – wie bei allen Modellen der S25-Serie – nicht möglich. Software Das Samsung Galaxy S25 FE läuft auf dem brandneuen Google-Betriebssystem Android 16, auf das Samsung seine Benutzeroberfläche One UI 8.0 aufgesetzt hat. Samsung verspricht wie bei allen anderen Modellen seiner Oberklasse sieben Jahre Updates inklusive Android-Versions-Upgrades – ein starkes Argument für Langlebigkeit. Auch die KI-Funktionen von Samsung Galaxy AI sind an Bord. Dazu gehören das Bearbeiten von Fotos sowie das Entfernen von Objekten oder das automatische Begradigen von Motiven. Ebenso gibt es die Live-Übersetzung von Telefonaten, eine Textzusammenfassung und die praktische Bildsuche per Markierung. Das Feature „Portrait Studio“ verwandelt Selfies auf Wunsch in 3D-Cartoons oder Gemälde – ein spielerisches, aber unterhaltsames Extra des Samsung Galaxy S25 FE. Akku Der Akku des Samsung Galaxy S25 FE misst 4.900 Milli-Ampèrestunden und hält im Praxistest rund 43 Stunden durch. Geladen wird der Energiespeicher des Samsung Galaxy S25 FE mit bis zu 25 Watt per Kabel oder 15 Watt kabellos. Ein Ladegerät ist im Lieferumfang leider nicht enthalten. Kameras Das Kamera-System auf der Rückseite des Samsung Galaxy S25 FE enthält eine 50-Megapixel-Hauptkamera mit optischer Bildstabilisierung, ein Zwölf-Megapixel-Ultraweitwinkel-Objektiv und ein Acht-Megapixel-Tele-Objektiv mit dreifachem optischem Zoom. Der Nachtmodus des Samsung Galaxy S25 FE arbeitet zuverlässig. Tagsüber überzeugt das High-End-Smartphone mit scharfen, detailreichen Bildern und natürlicher Farbwiedergabe: TAG-AUFNAHME Vor allem bei Tage schießt das Samsung Galaxy S25 FE brillante Bilder © Tom Meyer Das Ultraweitwinkel-Objektiv des Samsung Galaxy S25 FE produziert leichte Verzerrungen: ULTRAWEITWINKEL-AUFNAHME Das Ultraweitwinkel-Objektiv des Samsung Galaxy S25 FE hat ein Sichtfeld von 123 Grad © Tom Meyer Das Tele-Objektiv des Samsung Galaxy S25 FE arbeitet fast ohne Qualitätsverlust: ZOOM-AUFNAHME Auch Zoom-Bilder des Samsung Galaxy S25 FE sind gestochen scharf © Tom Meyer Die Selfie-Kamera des Samsung Galaxy S25 FE bietet eine maximale Auflösung von zehn Megapixeln und liefert ordentliche Porträts. Videos nimmt das Samsung Galaxy S25 FE in 4K-Qualität mit bis zu 60 oder in 8K-Qualität mit bis zu 30 Bildern je Sekunde auf – das bieten in dieser Preiskategorie nur ganz wenige Konkurrenten. Sound Das Samsung Galaxy S25 FE hat keine Audio-Buchse und wird auch nicht mit einem entsprechenden Adapter für die USB-Schnittstelle ausgeliefert. Der Sound der Stereo-Lautsprecher ist wunderbar klar und breit und selbst bei voller Lautstärke ist kein Scheppern zu vernehmen. Konnektivität In puncto Konnektivität ist das Samsung Galaxy S25 FE top ausgestattet. WLAN ac/ax, Bluetooth 5.3, NFC, USB-C 3.2 sowie GPS, Glonass, Galileo, Beidou, QZSS, Navic sind mit an Bord. Im 5G-Netz von Vodafone in Düsseldorf macht das Samsung Galaxy S25 FE eine sehr gute Figur. Im Download erreicht das Oberklassen-Smartphone bis zu 497 Megabit pro Sekunde. Im Upload sind es maximal 70 Megabit pro Sekunde. Fazit Mit einer UVP von 749 Euro (128 Gigabyte interner Speicher) bzw. 809 Euro (256 Gigabyte interner Spieler) ist das Samsung Galaxy S25 FE eine preislich interessante Alternative zu den anderen Geräten der S25-Serie. Für diese Preisklasse bietet es ein starkes Gesamtpaket mit hochwertigem Design, Top-Performance und langer Update-Garantie. Allenfalls der fehlende microSD-Speicherkarten-Slot und die ebenso abwesende Audio-Buchse sind zu kritisieren.

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