Günstiges MacBook: Das wissen wir über die angebliche Chromebook-Konkurrenz

Bitte beachte: Bei den Informationen in diesem Artikel handelt es sich um Gerüchte und Spekulationen. Entsprechend solltest Du sie mit einer gewissen Skepsis aufnehmen. Sichere Details liegen uns erst dann vor, wenn Apple ein Einstiegs-MacBook tatsächlich offiziell vorgestellt hat. » Alle iPhones im Vodafone-Shop « Das Wichtigste in Kürze • Ein günstiges MacBook könnte zu Beginn des Jahres 2026 erscheinen. • Das Gerät soll weniger kosten als das MacBook Air. • Um den niedrigen Preis zu erreichen, spare Apple angeblich bei Display und Leistung. iPhone 17e: Einstiegs-iPhone mit Flaggschiff-Features? Günstiges MacBook: Infos zu Release und Preis Sollten die aktuellen Gerüchte stimmen, müssen wir uns nicht mehr lange gedulden: Ein günstiges MacBook könnte schon Anfang 2026 auf den Markt kommen, berichtet etwa GSMArena . Apple habe das Gerät bei seinen Zulieferern bestellt – der Produktionsstart stehe demnach unmittelbar bevor. So günstig wie das Chromebook? Chromebooks sind als günstige und portable Rechner sehr beliebt. Diese Notebooks sind vorwiegend im Bildungsbereich Marktführer – und genau dort möchte Apple offenbar ansetzen. Die Preise von Chromebooks starten bei etwa 250 Euro. Das MacBook Air von Apple startet demgegenüber bei etwa 1.000 Euro. In dem Bereich dazwischen wird sich voraussichtlich der Preis für das günstige MacBook bewegen. Wir halten einen Einstiegspreis von etwa 700 bis 800 Euro für realistisch. » Das iPhone 17 Pro im Vodafone-Shop « Klein wie das MacBook Air, bunt wie der iMac? Zum Design des günstigen MacBooks gibt es noch keine konkreten Gerüchte. Es ist aber wahrscheinlich, dass sich Apple am MacBook Air orientiert. Wir erwarten also zum Beispiel das für MacBooks typische Gehäuse aus gebürstetem Metall. Möglicherweise setze Apple wie beim iMac auf helle und bunte Farben, berichtet MacRumors . Demnach seien etwa die Farbvarianten Silber, Blau, Pink und Gelb denkbar. MacBook Air vs. MacBook Pro: Welches Notebook eignet sich für wen? Das Display soll MacRumors zufolge knapp 13 Zoll in der Diagonale messen. Damit wäre es etwas kleiner als derzeit kleinste MacBook Air mit 13,6 Zoll. Als Technologie wird wahrscheinlich LCD zum Einsatz kommen. Dies sei einer der Bereiche, in denen Apple sparen kann, um den Preis niedrig zu halten. So schnell wie ein iPhone Neben dem Display könnte Apple beim Chip sparen: Angeblich treibt der A18 Pro das günstige MacBook an, berichtet MacRumors. Der Chip steckt unter anderem im iPhone 16 Pro (Max) und unterstützt die KI Apple Intelligence. Mit diesem Prozessor richte sich das Gerät an Menschen, die es überwiegend zum Surfen im Internet und beispielsweise für einfache Grafikarbeiten verwenden. Der A18 Pro ist relativ schnell und allen „alltäglichen” Aufgaben gewachsen; die Leistung sei mit der des M1-Chips vergleichbar, der im MacBook Air von 2020 steckt. Du interessierst Dich für neue MacBooks? Dann willst Du bestimmt auch wissen, welche Gerüchte zum neuen MacBook Pro für 2026 im Umlauf sind. Diese findest Du im folgenden Artikel: MacBook Pro 2026: Mit Touchscreen-Display & mehr erwartet Günstiges MacBook: Die Specs in der Übersicht Im Folgenden listen wir für Dich die mögliche Ausstattung des Einsteiger-MacBooks auf. Bitte beachte, dass es sich dabei nur um Gerüchte handelt, nicht um gesicherte Informationen. • Design: schlankes Gehäuse, gebürstetes Metall • Farben: Silber, Blau, Pink, Gelb • Display: 13 Zoll mit LCD-Technologie • Chip: Apple A18 Pro • Release: Anfang 2026 • Preis: unter 1.000 Euro Dieser Artikel Günstiges MacBook: Das wissen wir über die angebliche Chromebook-Konkurrenz kommt von Featured!

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