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Netanjahu will mit Trump über Gaza und Iran sprechen

Netanjahu wird wohl der erste ausländische Regierungschef sein, den Trump als Präsident empfängt - eine starke Geste der Unterstützung für den wegen des Gaza-Kriegs umstrittenen Ministerpräsidenten.
Donald Trump und Israels Regierungschef Netanjahu
US-Präsident Donald Trump und der israelische Regierungschef Benjamin Netanjahu. (Archivbild) © Alex Brandon/AP/dpa

Der israelische Regierungschef Benjamin Netanjahu will mit US-Präsident Donald Trump in Washington über die Zukunft des Gazastreifens sprechen. Netanjahu werde am Sonntag abreisen, teilte das Büro des israelischen Ministerpräsidenten mit. Bei dem «historischen Treffen» der beiden Politiker in Washington stünden «die Geiseln, der Umgang mit allen Elementen der iranischen Achse und weitere zentrale Themen» auf der Tagesordnung. 

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Das Treffen zwischen Trump und Netanjahu ist für Dienstag im Weißen Haus angesetzt. Netanjahu dürfte damit der erste Regierungschef aus dem Ausland sein, den Trump als Präsident empfängt. Das stellte auch Netanjahus Büro heraus. Eine solche Einladung direkt zu Beginn der Amtszeit Trumps ist eine starke Geste der Unterstützung für den rechten Ministerpräsidenten, der wegen der Kriegsführung im Gazastreifen international stark in die Kritik geraten ist. Trump ist als enger Verbündeter Netanjahus bekannt. 

Netanjahu begrüßte die Freilassung drei weiterer Geiseln im Gazastreifen im Gegenzug für Dutzende palästinensische Häftlinge. Er betonte, Israel poche darauf, dass auch die kommenden Phasen der Freilassungen auf geordnete Weise ablaufen. Man werde sich weiterhin entschlossen für eine Freilassung aller 79 verbliebenen Geiseln einsetzen, sowie für «die Erreichung aller Kriegsziele». Die Freilassung der Geiseln war im Rahmen einer Waffenruhe-Vereinbarung mit der islamistischen Hamas erfolgt. Eines der Kriegsziele Israels ist jedoch die vollständige Zerstörung der Hamas.

© dpa
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