Das Wichtigste in Kürze
• Du kannst Dein Instagram-Konto ganz einfach von öffentlich auf privat stellen.
• Mit einem privaten Account können nur noch Deine Follower:innen Deine Beiträge sehen.
Deinen Instagram-Account auf privat stellen
Um Dein Profil von öffentlich auf privat zu stellen, musst Du bei Instagram in die Einstellungen wechseln:
• Öffne zunächst die Instagram-App auf Deinem Smartphone und navigiere zur Profil-Übersicht.
• Tippe dort auf die drei Striche („Mehr”), um in die Einstellungen zu wechseln.
• Wähle jetzt im Abschnitt „Wer kann deine Inhalte sehen” den Eintrag „Konto-Privatsphäre” aus.
• Verschiebe neben „Privates Konto” den Regler, um die Funktion zu aktivieren.
• Tippe zur Bestätigung noch auf „In privates Konto umwandeln” – fertig. Jetzt können nur noch Deine Follower:innen Deine Beiträge und Stories sehen.
Hinweis: Ein Business-Profil lässt sich nicht von „Öffentlich” auf „Privat” umstellen. Wenn Du Deinen geschäftlichen Instagram-Account privat stellen willst, musst Du Deine Mitgliedschaft zunächst in ein persönliches Konto umwandeln.
Instagram-Konto: Das ist der Unterschied zwischen öffentlichen und privaten Profilen
Worin genau unterscheiden sich öffentliche und private Profile bei Instagram? Hast Du ein öffentliches Konto, können die Nutzer:innen der Plattform praktisch alles sehen, was Du in Deinem Profil online stellst.
Das sind in erster Linie Fotos, Videos und Texte, die zu Deinem Konto beziehungsweise Deinen Posts gehören. Zudem ist auch für alle Nutzer:innen ersichtlich, wer Dir folgt und wem Du folgst. Und vor allem: Deine Fotos und Videos könnten auch auf anderen Webseiten landen – sofern sie dort von Nutzer:innen eingebettet werden.
Instagram: Teen-Konto angekündigt – das solltest Du dazu wissen
Wenn Du das alles nicht (mehr) willst, solltest Du Dein Instagram-Konto privat stellen. Damit können nur noch Deine bestätigten Follower:innen sehen, was Du veröffentlichst. Und wer Dir künftig folgen will, kann das dann nur mit Deiner Zustimmung.
Dieser Artikel Instagram: Konto privat stellen – so geht’s kommt von Featured!