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Google Family Link: Neuer Schulmodus und verwaltete Kontakte

Mit Family Link können Eltern die Smartphone-Nutzung ihrer Kinder einschränken, reglementieren und kontrollieren, wenn es sich um Android-Telefone handelt. Google hat die Eltern-App nun überarbeitet.
Mutter und Sohn schauen auf ein Smartphone
Family Link: Google hat die Elternaufsicht für die Smartphones der Kids aktualisiert. © Christin Klose/dpa-tmn

Google hat die Eltern-App Family Link mit einem neuen Schulmodus und einer neuen Oberfläche aktualisiert. Außerdem soll es bald die Möglichkeit geben, über die App die Kontakte der Kinder zu verwalten.

Der Schulmodus war bislang nur für eine Smartwatch von Fitbit, das zu Google gehört, verfügbar. Nun führt der Konzern diesen Modus für alle Android-Geräte ein, vor allem also auch für Smartphones und Tablets.

Darüber lassen sich unter anderem Telefonfunktionen oder Apps einschränken und Benachrichtigungen temporär stummschalten - auch automatisiert und mit einer Pausen- und Ferienfunktion.

Eltern können Kontakte für Messages und fürs Telefon kontrollieren

In den kommenden Monaten will Google die Möglichkeit nachreichen, Kontakte auf Smartphones und Tablets (ab Android 14) zu genehmigen, mit denen die Kinder über Google Messages Nachrichten schreiben oder über die Telefon-App telefonieren können.

Ebenso soll es dann möglich sein, bestehende Kontakte zu beschränken. Außerdem werden Kinder bei ihren Eltern das Hinzufügen neuer Kontakte anfragen können. Derzeit funktioniert die Kontaktverwaltung nur auf Samsungs Galaxy Watch Kids.

Die Kommunikation über Nachrichten- oder Messenger-Apps anderer Anbieter wird Google zufolge über die Kontaktverwaltung nicht eingeschränkt. Der Notruf bleibt unabhängig von den Einstellungen immer zugänglich.

Neue Tabs für Bildschirmzeit und Einstellungen

Die überarbeitete Family-Link-Benutzeroberfläche kommt mit einem neuen Bildschirmzeit-Tab daher, der neben einer app- und gerätespezifischen Nutzungsübersicht sowie Zeitlimits auch das Einstellen der Ruhezeit- und Schulmodus-Features erlaubt.

Und über den Einstellungs-Tab sollen sich jetzt der Kinder-Account, die Datenschutzeinstellungen und Download-Regeln sowie der Inhaltsfilter einfacher verwalten lassen.

Wer mehrere Kinder-Accounts und -Geräte verwaltet, kann zum Wechseln in der Family-Link-App nun einfach zwischen den verschiedenen Profilen hin und her wischen.

© dpa
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