Games Music Hörbücher Gymondo MyTone Alle Services
vodafone.de

Foldable MacBook: Was wir bisher zu einem möglichen Falt-MacBook wissen

Es ist kein großes Geheimnis, dass Apple die Entwicklung faltbarer Laptops von Konkurrenten wie HP, Asus und Lenovo mit Interesse beobachtet. So verwundert es nicht, dass Spekulationen um ein Foldable MacBook die Gerüchteküche zum Brodeln bringen. Welche Gerüchte und Vermutungen im Umlauf sind, erfährst Du hier!
Foldable MacBook: Was wir bisher zu einem möglichen Falt-MacBook wissen
Foldable MacBook: Was wir bisher zu einem möglichen Falt-MacBook wissen © picture alliance / Zoonar | Olga Sergeeva

Der neue Trend unter Smartphones, Tablets und selbst Laptops heißt Foldables. Bei den faltbaren Smartphones sind Tech-Giganten wie Samsung mit dem Galaxy Z Flip5 und dem Galaxy Z Fold4 sowie Google mit dem Pixel Fold ganz vorn dabei. Auch Xiaomi hat faltbare Handys im Portfolio – zum anstehenden Modell Xiaomi Mix Fold 4 mehren sich die Gerüchte.

»Das Samsung Galaxy Z Flip5 im Vodafone-Shop«

Aber wie sieht ein faltbarer Laptop aus? Ein Foldable MacBook könnte im zusammengeklappten Zustand aussehen wie ein normales MacBook Air. Klappst Du es auf, schaust Du auf ein riesiges Tablet- beziehungsweise fast schon Desktop-Display.

Bitte beachte: Alle Angaben in diesem Artikel basieren aktuell noch auf Vermutungen und Spekulationen. Genaue Informationen gibt es erst, wenn Apple ein faltbares MacBook offiziell vorstellt.

MacBook Fold: Das Wichtigste in Kürze

• Ein Foldable MacBook könnte zwischen 2025 und 2027 erscheinen.

• Wahrscheinlich hat es einen 18,8- oder 20,3-Zoll-Bildschirm.

• Vielleicht arbeitet es mit dem Apple-Chip M5, der noch nicht einmal angekündigt ist.

• Ein Foldable MacBook könnte etwa 3.500 US-Dollar kosten.

Foldable MacBook: Woher kommen die Gerüchte?

Gerüchte und Spekulationen um ein mögliches Foldable MacBook sowie iPhone Fold halten sich schon seit Längerem. Der Display-Analyst Ross Young vermutete laut MacRumors bereits 2022, dass ein Foldable iPhone 2023 für Wirbel auf dem Smartphone-Markt sorgen könnte. Young hat schon mehrfach mit Spekulationen und Tipps zu neuen Releases richtig gelegen. Daher stieg bei vielen Apple-Fans die Vorfreude – vergeblich. Ein faltbares iPhone ist bis heute nicht absehbar.

Nun legte der renommierte Analyst Ming-Chi Kuo laut der Tech-Seite Tom’s Guide nach: Er habe auf dem Kurznachrichtendienst X erklärt, dass ein Foldable MacBook aktuell das einzige Foldable-Projekt von Apple sei, das sich aktiv in der Entwicklung befinde. Der Release könnte in wenigen Jahren möglich sein. All das ist jedoch mit Vorsicht zu genießen, da es sich um reine Spekulationen handelt.

Bitte akzeptieren Sie die Nutzung von Drittanbieter-Einbindungen mit einem Klick auf den folgenden Button:

Welche Spekulationen gibt es zu einem faltbaren MacBook?

Sowohl Ming-Chi Kuo als auch Ross Young haben sich zuletzt oft und detailreich über ein mögliches Foldable MacBook geäußert. Im Folgenden fassen wir alle wichtigen Gerüchte zusammen:

Displaygröße: Apple zieht laut Ming-Chi Kuo (via Tom’s Guide) ein faltbares Display in Betracht, das im geöffneten Zustand 20,3 Zoll und im gefalteten Zustand 15,3 Zoll misst. Ross Young hingegen geht laut einem weiteren Artikel von Tom’s Guide von maximal 18,6 Zoll aus. Das habe Kostengründe.

Displaytechnologie: Die größte Krux bei einem Foldable Device ist die „Falte” in der Mitte des Displays. Laut Kuo (via The Verge) arbeitet Apple mit LG zusammen, um ein OLED-Display zu entwickeln, das „so faltenfrei wie möglich” ist. Kuo spricht alternativ von einem farbigen Electronic-Paper-Display, das deutlich energieeffizienter wäre. Das berichtet MacRumors.

Prozessor: Kommt ein Foldable MacBook auf den Markt, könnte es laut Ming-Chi Kuo mit dem Apple-Chip M5 arbeiten, so The Verge – den hat Apple allerdings noch nicht einmal angekündigt.

Preis: Kuo geht davon aus, dass ein Foldable MacBook etwa 3.500 US-Dollar kosten wird – also so viel wie Apples Mixed-Reality-Headset Vision Pro. Das weiß Heise zu berichten. Allein die Herstellung des Displays kostet angeblich 700 bis 900 US-Dollar.

Release: Hierzu gibt es verschiedenste Spekulationen. Kuo sagt laut MacRumors einen Release im Jahr 2027 voraus. Laut Heise gehen andere Quellen jedoch davon aus, dass die Massenproduktion eines Foldable MacBook bereits Ende 2025 starten könnte – was einen deutlich früheren Release zur Folge haben könnte.

Die Release-Spekulationen decken sich mit aktuellen Prognosen für andere faltbare Apple-Geräte: So kommt im Jahr 2026 angeblich ein faltbares iPhone auf den Markt, prophezeit MacRumors. Es könnte ein 7,9 oder 8,3 Zoll großes Display bieten – oder in beiden Varianten erscheinen.

Das Branchenmagazin Boy Genius Report merkt zu einem möglichen Foldable MacBook an, dass sich neben der Hardware auch die Software verändern müsste. Entweder müsse sich iPadOS mehr wie macOS verhalten – oder macOS müsse Touch-Eingaben unterstützen. Das wiederum würde bedeuten, dass ein faltbares MacBook einen Touchscreen bräuchte. Den gibt es bei MacBooks bisher nicht. Für ein Foldable wäre es aber sehr wünschenswert.

Es sieht so aus, als würde ein mögliches Foldable MacBook keine physische Tastatur haben. Wahrscheinlich kannst Du Dir wie beim iPad eine virtuelle Tastatur im unteren Bildschirmbereich einblenden lassen. In dem Fall wünschen wir uns haptisches Feedback, das die Tastenanschläge bestätigt – ähnlich wie die Trackpads von normalen MacBooks. Möglich ist außerdem, dass Apple zusätzlich zu einem Foldable MacBook separate Bluetooth-Tastaturen anbietet.

Dieser Artikel Foldable MacBook: Was wir bisher zu einem möglichen Falt-MacBook wissen kommt von Featured!

© Vodafone GmbH ⁄ Constantin Flemming
Das könnte Dich auch interessieren
Empfehlungen der Redaktion
Neue Streaming-Show von Stefan Raab (RTL+)
Tv & kino
Stefan Raabs neue Show ist ein Best-of des Raabiversums
Comedian Luke Mockridge in Wien
People news
Luke Mockridge startet Tour mit trotziger Entschuldigung
Michael Wendler und Laura Müller
People news
Wendlers und Laura Müllers «zweites Glück» wird ein Junge
Screenshot vom Spiel «Nobody Wants to Die»
Internet news & surftipps
«Nobody Wants to Die»: Untersterblichkeit hat einen Preis
Suchmaschinen
Internet news & surftipps
EU-Gericht kassiert Milliarden-Strafe für Google
iOS 18: Nachrichten planen und später senden – mit iMessage
Handy ratgeber & tests
iOS 18: Nachrichten planen und später senden – mit iMessage
Coco Gauff
Sport news
Coco Gauff trennt sich von Tennistrainer Gilbert
Beratungsgespräch
Job & geld
Kredite für Selbstständige und Freiberufler - so klappt's