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BookBeat-Kosten: So viel zahlst Du für den Streamingdienst

Auf Tablets und Smartphones kannst Du mit BookBeat Hörbücher und E-Books abrufen. Wenn Du ein Abo abschließt, zahlst Du einen monatlichen Festpreis und erhältst dafür Zugriff auf tausende Inhalte. Aber wie hoch sind bei BookBeat die Kosten?
BookBeat-Kosten: So viel zahlst Du für den Streamingdienst
BookBeat-Kosten: So viel zahlst Du für den Streamingdienst © picture alliance / NurPhoto | Jakub Porzycki

BookBeat-Kosten: Was Du zahlst – und welche Inhalte Du dafür abrufen kannst

BookBeat gibt es seit 2019 in Deutschland. Es handelt sich dabei um einen Streamingdienst, mit dem Du Audiobücher hören und E-Books lesen kannst. Viele Titel stehen sogar in beiden Formaten zur Verfügung. In dem Fall kannst Du beliebig hin- und herwechseln: BookBeat findet Deine aktuelle Position im Krimi oder Liebesroman automatisch.

Bis zu 1000 Mbit/s für Dein Zuhause im Vodafone Kabel-Glasfasernetz.

Nutzen kannst Du BookBeat auf dem Smartphone und Tablet. Die Inhalte kannst Du auf den Geräten streamen als auch offline anhören beziehungsweise lesen. Zur Bibliothek gehören nach Angaben des schwedischen Anbieters über 800.000 Inhalte.

Ist Spotify kostenlos? Das ist der Unterschied zwischen Free und Premium

Aber wie hoch sind bei BookBeat die Kosten? Wenn Du Dich zum ersten Mal anmeldest, kannst Du zunächst einen kostenlosen Probemonat starten. Anschließend hast Du die Wahl zwischen zwei Abomodellen:

Basis: In der Basisversion zahlst Du 9,99 Euro pro Monat und kannst bist zu 25 Stunden Inhalte hören und lesen. Du hast Zugang zu allen Inhalten. Reicht Dir das nicht, kannst Du jederzeit auf das Premiummodell umsteigen. Du zahlst dann nur den Aufpreis für die verbleibende Zeit des Monats.

Premium: Entscheidest Du Dich für das Premiumabo, kannst Du ebenfalls auf den gesamten Katalog von BookBeat zugreifen. Du zahlst dann 16,99 Euro monatlich und kannst den Dienst pro Monat insgesamt 100 Stunden nutzen. Das reicht Dir nicht? Dann kannst Du für 5,99 Euro weitere 25 Lese- und Hörstunden dazu kaufen.

Bitte akzeptieren Sie die Nutzung von Drittanbieter-Einbindungen mit einem Klick auf den folgenden Button:

Bei BookBeat gibt es keine Mindestvertragslaufzeit: Die Mitgliedschaft verlängert sich zwar automatisch jeden Monat, Du kannst sie aber jederzeit kündigen. Deine Bücher und Hörbücher speichert der Dienst. Falls Du Dich also nach einer Kündigung wieder bei BookBeat anmeldest, ist alles noch da. Eine Möglichkeit, den Dienst wie bei Audible zu pausieren, gibt es aber nicht.

Unabhängig davon, für welches Abonnement Du Dich entscheidest: Du darfst den Hörbuch- und E-Book-Dienst auf maximal fünf Geräten nutzen. Auf wie vielen Du BookBeat aktuell verwendest, kannst Du in Deinem Profil nachsehen:

    • Klicke dazu nach der Anmeldung oben rechts auf die zwei Striche und wähle „Mein Konto”.

    • Gehe auf „Geräte”. Dort sind alle Tablets und Smartphones aufgelistet, auf denen Du die BookBeat-App installiert hast.

Die Preise von BookBeat: Was zusätzliche Profile kosten

Wenn Du BookBeat nicht allein nutzen möchtest, kannst Du Deinen Account auch als Familienkonto einsetzen. In dem Fall fügst Du gegen einen Aufpreis einfach weitere Profile hinzu. Das erledigst Du unkompliziert unter „Mein Konto | Profile”. Jede Person kann anschließend genau so viele Stunden hören wie Du – abhängig von Deinem Abomodell.

Das Hinzufügen von Familienmitgliedern oder Freund:innen kostet Dich bei BookBeat folgendermaßen:

Basis: Jedes zusätzliche Profil wird mit 4,99 Euro berechnet.

Premium: In der Premiumversion kostet ein zusätzliches Profil 6,99 Euro.

Bis zu fünf Familienmitglieder können bei BookBeat das gleiche Konto nutzen – inklusive des Hauptprofiles. Du kannst also vier weitere Nutzer:innen ergänzen. Praktisch: Du kannst auf Wunsch festlegen, dass einem bestimmten Profil nur kinderfreundliche Inhalte angezeigt werden.

Wie berechnet BookBeat die Nutzungszeiten – und welche Voraussetzungen gibt es?

BookBeat berechnet die Nutzungszeiten bei seinen Abonnements so: Bei Hörbüchern geht es um die Zeit, in der das komplette Buch in normaler Geschwindigkeit „vorgelesen” wird. Es ändert nichts, wenn Du das Abspieltempo erhöhst oder verlangsamst – oder wenn Du Dir einen Inhalt offline hörst.

Bei einem E-Book berechnet BookBeat im Vorfeld, wie viel Zeit das Vorlesen einer bestimmten Anzahl an Zeichen beziehungsweise Bildern als Hörbuch entsprechen würde. Dabei ist es egal, wie schnell jemand liest.

Wichtig: Falls Du am Ende des Monats noch Stunden zum Lesen oder Hören übrig hast, verfallen diese – Du kannst sie also nicht in den nächsten Monat mitnehmen.

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© Vodafone GmbH ⁄ Constantin Flemming
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