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Reihenfolge aller iPads von Apple: Die Generationen im Überblick

Reihenfolge aller iPads: Seit 2010 prägt Apple mit dem iPad den Tablet-Markt und hat die Modellreihe kontinuierlich weiterentwickelt. Von der ersten Generation bis zu den neuesten Pro- und Air-Modellen hat sich vieles verändert: leistungsstärkere Chips, neue Display-Technologien und innovatives Zubehör. Diese Übersicht zeigt die gesamte Evolution der iPads – von den Anfängen bis heute.
Reihenfolge aller iPads von Apple: Die Generationen im Überblick
Reihenfolge aller iPads von Apple: Die Generationen im Überblick © iStock/Abdullah Durmaz

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Zusammenfassung: Die chronologische Reihenfolge aller iPads

  • iPad (1. Generation) – 2010
  • iPad (2. Generation) – 2011
  • iPad (3. Generation) – 2012
  • iPad (4. Generation) – 2012
  • iPad mini (1. Generation) – 2012
  • iPad Air (1. Generation) – 2013
  • iPad mini (2. Generation) – 2013
  • iPad Air (2. Generation) – 2014
  • iPad mini (3. Generation) – 2014
  • iPad mini (4. Generation) – 2015
  • iPad Pro 12,9 Zoll (1. Generation) – 2015
  • iPad Pro 9,7 Zoll – 2016
  • iPad (5. Generation) – 2017
  • iPad Pro 10,5 Zoll & 12,9 Zoll (2. Generation) – 2017
  • iPad (6. Generation) – 2018
  • iPad Pro 11 Zoll (1. Generation) & 12,9 Zoll (3. Generation) – 2018
  • iPad Air (3. Generation) – 2019
  • iPad mini (5. Generation) – 2019
  • iPad (7. Generation) – 2019
  • iPad Pro 11 Zoll (2. Generation) & 12,9 Zoll (4. Generation) – 2020
  • iPad Air (4. Generation) – 2020
  • iPad (8. Generation) – 2020
  • iPad Pro 11 Zoll (3. Generation) & 12,9 Zoll (5. Generation) – 2021
  • iPad mini (6. Generation) – 2021
  • iPad (9. Generation) – 2021
  • iPad Air (5. Generation) – 2022
  • iPad Pro 11 Zoll (4. Generation) & 12,9 Zoll (6. Generation) – 2022
  • iPad (10. Generation) – 2024
  • iPad Pro (M4), iPad Air (M2) – 2024
  • iPad mini (A17 Pro) – 2024

    iPad (1. Generation) – 2010

    Es ist Januar 2010 und Steve Jobs stellt das erste iPad vor – im April kommt es final auf den Markt. Viele Funktionen kennt man bereits vom iPhone, darunter der 3-Achsen-Beschleunigungssensor und das Betriebssystem iPhone OS 3.2. Mit seinem 9,7-Zoll-Display setzt Apple einen Standard, der bis heute Bestand hat.

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    Doch einiges, was später selbstverständlich wird, fehlt noch: Eine Kamera sucht man vergeblich, Multitasking gibt es nicht und mit rund 700 Gramm liegt das iPad spürbar schwer in der Hand. Trotzdem schlägt es ein wie eine Bombe und begründet eine völlig neue Produktkategorie.

    Software-Updates für dieses Modell gehören längst der Vergangenheit an, doch als Meilenstein der Technik bleibt das erste iPad unvergessen.

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    iPad (2. Generation) – 2011

    2011 legt Apple mit dem iPad 2 nach – und macht fast alles besser. Das Tablet ist schlanker, leichter und dank des neuen A5-Chips doppelt so schnell. Die größte Neuerung: endlich Kameras! Die Frontkamera ermöglicht FaceTime-Anrufe, während die Rückkamera einfache Fotos und Videos aufnimmt.

    Ein weiteres Highlight ist das magnetische Smart Cover, das das Display automatisch ein- und ausschaltet. Trotz veralteter Technik bleibt das iPad 2 erstaunlich lange im Einsatz – bis iOS 9.3.5 versorgt Apple es mit Updates.

    iPad (3. Generation) – 2012

    Apple nennt es schlicht „Das neue iPad“ – doch hinter dem unscheinbaren Namen steckt eine echte Revolution. 2012 bringt das iPad 3 erstmals ein Retina-Display mit satten 2.048 x 1.536 Pixeln mit, das Texte und Bilder gestochen scharf zeigt. Damit setzt Apple einen neuen Maßstab und liefert das Tablet mit der höchsten Auflösung seiner Zeit.

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    Der A5X-Chip sorgt mit einer verbesserten Grafikeinheit für die nötige Power, während LTE erstmals mobiles Highspeed-Internet ermöglicht – allerdings nur in wenigen Ländern. Einziger Nachteil: Der stärkere Akku macht das Gerät dicker und schwerer als seinen Vorgänger. Trotzdem markiert das iPad 3 einen wichtigen Schritt nach vorne.

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    iPad (4. Generation) – 2012

    Nur sieben Monate nach dem iPad 3 folgt völlig überraschend das iPad 4 mit einem echten Performance-Upgrade. Während Design und Retina-Display unverändert bleiben, sorgt der neue A6X-Chip für die doppelte Rechen- und Grafikleistung. Damit wird das iPad 4 zukunftssicher für aufwendigere Apps und Spiele.

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    Ein weiteres wichtiges Update: Apple verabschiedet sich vom alten 30-Pin-Anschluss und führt stattdessen den Lightning-Port ein, der bis heute in vielen Apple-Geräten Standard ist. Mit diesem Modell verlagert Apple außerdem die iPad-Releases dauerhaft in den Herbst – ein Rhythmus, der bis heute Bestand hat.

    iPad mini (1. Generation) – 2012

    Zusammen mit dem iPad 4 stellt Apple im Herbst 2012 das erste iPad mini vor – eine kompakte Alternative zum klassischen iPad. Mit einer Bildschirmdiagonale von 7,9 Zoll wirkt es heute fast winzig, doch damals füllt es die Lücke zwischen Smartphones und großen Tablets perfekt.

    Technisch orientiert sich das iPad mini am iPad 2: Der A5-Chip sorgt für solide Leistung, während 4G-Mobilfunk und bessere Kameras moderne Features bieten. Doch vor allem der Preis macht es attraktiv – mit 329 US-Dollar (umgerechnet knapp 255 Euro) ist es das bislang günstigste Apple-Tablet und spricht damit eine völlig neue Zielgruppe an.

    iPad mini vs. iPad 4

    Deutlicher Unterschied: das iPad mini im Größenvergleich mit dem iPad 4 von 2012. — Bild: picture alliance / ASSOCIATED PRESS | Marcio Jose Sanchez

    iPad Air (1. Generation) – 2013

    Im Herbst 2013 präsentiert Apple das iPad Air – der Name ist Programm. Das neue Modell übernimmt das Design des iPad mini, ist schlanker, leichter und damit deutlich handlicher als seine Vorgänger. Trotz des kompakten Gehäuses bleibt das 9,7-Zoll-Display erhalten.

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    Technisch bringt das iPad Air einen gewaltigen Sprung: Der neue A7-Chip arbeitet erstmals mit 64-Bit-Technologie und macht das Tablet fast doppelt so schnell wie das iPad 4. Damit legt Apple den Grundstein für leistungsstärkere Apps und eine längere Zukunftssicherheit – ein echter Neustart für die iPad-Reihe.

    iPad mini (2. Generation) – 2013

    Zeitgleich mit dem iPad Air bringt Apple im Herbst 2013 die zweite Generation des iPad mini auf den Markt – diesmal ohne Kompromisse. Endlich bekommt das kompakte Tablet ein hochauflösendes Retina-Display mit 2.048 x 1.536 Pixeln.

    Auch unter der Haube zieht es mit den großen iPads gleich: Der A7-Chip mit 64-Bit-Technologie macht das Mini genauso leistungsstark wie das iPad Air. Damit ist es nicht mehr nur eine abgespeckte Version, sondern eine echte Alternative – für alle, die volle iPad-Power in einem handlicheren Format wollen.

    iPad Air (2. Generation) – 2014

    2014 bringt Apple das iPad Air 2 auf den Markt – und diesmal setzt sich das Tablet leistungstechnisch deutlich vom iPhone ab. Erstmals kommt ein Triple-Core-Prozessor zum Einsatz: Der A8X-Chip sorgt für eine enorme Performance-Steigerung, während sich der Arbeitsspeicher auf zwei Gigabyte verdoppelt.

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    Optisch bleibt das iPad Air 2 dem schlanken Design treu, ist aber noch dünner und leichter. Zusätzlich hält Touch ID Einzug, womit man das iPad nun per Fingerabdruck entsperren kann. Damit wird das Air 2 nicht nur schneller, sondern auch komfortabler – ein echter Meilenstein der iPad-Reihe.

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    iPad mini (3. Generation) – 2014

    Mit dem iPad mini 3 bringt Apple 2014 ein eher unspektakuläres Upgrade. Touch ID gibt es nun endlich auch für das Mini, sodass man das Tablet komfortabel per Fingerabdruck entsperrt. Außerdem gibt es erstmals eine goldene Farboption – doch das war es im Grunde auch schon mit den Neuerungen.

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    Technisch bleibt alles beim Alten: Der A7-Chip, das Retina-Display und der 2-Gigabyte-Arbeitsspeicher sind identisch mit dem Vorgänger. Wer sich auf mehr Leistung gefreut hat, wird enttäuscht – das iPad mini 2 bleibt eine fast gleichwertige Alternative zum günstigeren Preis.

    iPad mini (4. Generation) – 2015

    Mit dem iPad mini 4 macht Apple 2015 endlich wieder einen echten Leistungssprung. Der neue A8-Chip bringt deutlich mehr Power. Damit ist das kleine Tablet fast so leistungsstark wie das iPad Air 2.

    Auch beim Design gibt es Änderungen: Das Gehäuse ist noch kompakter und leichter als beim Vormodell. Gleichzeitig verabschiedet sich Apple von der dritten Generation – das iPad mini 3 wird aus dem Verkauf genommen, denn das neue Modell ist in jeder Hinsicht überlegen.

    iPad Pro 12,9 Zoll (1. Generation) – 2015

    Zusammen mit dem iPad mini 4 stellt Apple 2015 eine völlig neue Produktkategorie vor: das iPad Pro. Mit seiner riesigen 12,9-Zoll-Bildschirmdiagonale und dem Namenszusatz „Pro“ wird schnell klar, dass sich das Tablet an professionelle Nutzer:innen richtet.

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    Erstmals unterstützt ein iPad den Apple Pencil, der dank geringer Latenz und hoher Präzision perfekt für Grafiker:innen und Designer:innen ist. Zudem führt Apple den Smart Connector ein, mit dem sich das Smart Keyboard direkt anschließen lässt.

    Angetrieben vom leistungsstarken A9X-Chip, setzt das iPad Pro neue Maßstäbe in Sachen Performance – ein echter Gamechanger für kreative und produktive Anwendungen.

    iPad Pro 9,7 Zoll – 2016

    2016 erweitert Apple die Pro-Reihe um ein kleineres 9,7-Zoll-Modell, das mehr ist als nur eine geschrumpfte Version. Es bringt als erstes iPad die True-Tone-Displaytechnologie mit, die Farben dynamisch an das Umgebungslicht anpasst und so für eine natürlichere und lebendigere Farbdynamik sorgt.

    Auch die Kamera erhält ein Upgrade: Mit 12 Megapixeln und Unterstützung für Live Photos zieht sie mit dem iPhone 6s gleich. Trotz kompakterem Format bleibt die Power erhalten – der A9X-Chip sorgt für Top-Leistung und Apple Pencil sowie Smart Keyboard werden weiterhin unterstützt.

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    iPad (5. Generation) – 2017

    2017 verzichtet Apple auf ein iPad Air 3 oder ein weiteres Pro-Modell und stellt stattdessen einfach ein „neues iPad” vor – schon wieder. Im Grunde handelt es sich um ein leicht überarbeitetes iPad Air 2, nur ohne den Namenszusatz.

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    Technisch bringt das iPad 5 mit dem A9-Chip mehr Leistung, macht aber auch Kompromisse: Die Bildschirmlaminierung fehlt, wodurch das Display weniger hochwertig wirkt. Doch der Fokus liegt ohnehin woanders – mit einem Einstiegspreis von 329 US-Dollar (umgerechnet knapp 320 Euro) wird es zum bis dahin günstigsten iPad und richtet sich vor allem an preisbewusste Käufer:innen.

    iPad Pro 10,5 Zoll & 12,9 Zoll (2. Generation) – 2017

    2017 verpasst Apple der Pro-Reihe ein Upgrade und verändert die Displaygrößen. Das 9,7-Zoll-Modell wächst auf 10,5 Zoll, bleibt aber fast genauso kompakt, da die Bildschirmränder schmaler sind. Das größere 12,9-Zoll-Modell bleibt, bekommt aber ebenfalls modernste Technik spendiert.

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    Das Highlight beider Modelle ist das neue ProMotion-Display mit einer Bildwiederholrate von 120 Hertz. Dadurch wirken Animationen flüssiger und der Apple Pencil reagiert noch präziser. Der A10X Fusion-Chip sorgt für enorme Leistung, wodurch die zweite iPad-Pro-Generation nicht nur schneller, sondern auch reaktionsschneller als je zuvor ist.

    iPad (6. Generation) – 2018

    2018 bringt Apple mit dem iPad (6. Generation) ein besonderes Upgrade für sein Einsteiger-Tablet: Apple Pencil-Unterstützung. Bislang war der Stift den Pro-Modellen vorbehalten, doch nun hält er auch beim klassischen 9,7-Zoll-iPad Einzug – perfekt für Schüler:innen und Student:innen, denn Apple zielt mit diesem Modell verstärkt auf den Bildungsbereich.

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    Im Inneren sorgt der A10 Fusion-Chip, bekannt aus dem iPhone 7, für mehr Leistung. Trotz der neuen Funktionen bleibt der Preis unverändert günstig: Mit 329 US-Dollar (umgerechnet knapp 320 Euro) ist es der bis dato günstigste Einstieg in die Apple-Pencil-Welt.

    Apple iPad Pro Pencil 2

    Der Apple Pencil 2 von 2018 erleichtert die Bedienung vieler Features auf dem iPad. — Bild: Apple

    iPad Pro 11 Zoll (1. Generation) & 12,9 Zoll (3. Generation) – 2018

    Im Herbst 2018 revolutioniert Apple das iPad Pro-Design: Erstmals verschwinden der Home-Button und die dicken Displayränder, wodurch das neue 11-Zoll-Modell entsteht, während das 12,9-Zoll-Modell kompakter wird. Statt Touch ID setzt Apple nun auf Face ID, das bereits beim iPhone X eingeführt wurde.

    Unter der Haube sorgt der A12X Bionic-Chip für gewaltige Leistungssprünge, was das iPad Pro endgültig in Laptop-Gefilde bringt. Ein weiterer Meilenstein: Apple verabschiedet sich vom Lightning-Anschluss und setzt erstmals auf USB-C, wodurch sich Zubehör flexibler anschließen lässt – ein großer Schritt in Richtung Produktivität.

    iPad Air (3. Generation) – 2019

    Lange sieht es so aus, als würde Apple die Air-Reihe zugunsten des normalen iPads aufgeben – doch 2019 feiert das iPad Air (3. Generation) überraschend sein Comeback. Mit einem 10,5-Zoll-Display positioniert es sich zwischen dem Standard-iPad und den Pro-Modellen.

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    Unter der Haube sorgt der A12 Bionic-Chip für starke Performance, während das True-Tone-Display Farben natürlicher erscheinen lässt. Erstmals unterstützt das Air auch Apple Pencil und Smart Keyboard, was es zu einer vielseitigen Wahl für produktive Nutzer:innen macht – mit Pro-Feeling, aber ohne den hohen Preis.

    iPad mini (5. Generation) – 2019

    Lange scheint es, als würde Apple auch die Mini-Reihe auslaufen lassen – doch 2019 überrascht das iPad mini (5. Generation) mit einem leistungsstarken Upgrade. Trotz weiterhin 7,9 Zoll Displaygröße steckt nun der A12-Bionic-Chip unter der Haube, was das kleine Tablet auf Pro-Niveau hebt.

    Erstmals unterstützt das Mini den Apple Pencil, was es besonders für Notizen und Skizzen interessant macht. Das Smart Keyboard bleibt allerdings außen vor. Damit bleibt das iPad mini ein handliches Kraftpaket – ideal für alle, die ein kompaktes, aber dennoch leistungsfähiges Tablet suchen.

    iPad (7. Generation) – 2019

    2019 bekommt das Standard-iPad ein kleines, aber feines Update. Die Displaydiagonale wächst auf 10,2 Zoll, bleibt aber ansonsten technisch eng mit dem Vorgänger verwandt. Der A10-Fusion-Chip bleibt an Bord, lediglich der Arbeitsspeicher wird leicht verbessert.

    Das wichtigste neue Feature: Erstmals unterstützt das Einsteiger-iPad das Smart Keyboard: Ein Zubehör, das bisher den teureren Modellen vorbehalten war. Wie bereits beim Vorgänger ist auch der Apple Pencil (1. Generation) kompatibel. Damit wird das iPad (7. Generation) noch vielseitiger – und bleibt trotzdem eines der günstigsten Apple-Tablets.

    iPad Pro 11 Zoll (2. Generation) & 12,9 Zoll (4. Generation) – 2020

    2020 bringt Apple die zweite Generation des iPad Pro 11 Zoll und die vierte Generation des 12,9-Zoll-Modells auf den Markt – mit einer spannenden Neuerung: Erstmals ist ein LiDAR-Scanner verbaut, der präzise Tiefenmessungen ermöglicht und besonders für AR-Apps neue Möglichkeiten eröffnet.

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    Unter der Haube sorgt der A12Z-Bionic-Chip mit sechs Gigabyte Arbeitsspeicher für noch mehr Leistung. Doch das eigentliche Highlight ist das neue Magic Keyboard mit integriertem Trackpad. Damit nähert sich das iPad Pro weiter einem echten Laptop-Ersatz an – perfekt für produktives Arbeiten.

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    iPad Air (4. Generation) – 2020

    2020 erhält das iPad Air ein komplettes Redesign und nähert sich optisch der Pro-Reihe an. Der Bildschirm wächst auf 10,9 Zoll und der Home-Button verschwindet zugunsten von Touch ID, das nun im Power-Button sitzt.

    Angetrieben vom A14-Bionic-Chip, der erstmals in einem iPad verbaut wird, liefert das Air beeindruckende Leistung – ideal für Gaming und kreative Anwendungen. Das True-Tone-Display passt die Farbtemperatur automatisch an das Umgebungslicht an und der neue USB-C-Anschluss ermöglicht schnellere Datenübertragung und flexiblere Konnektivität.

    Damit setzt das iPad Air (4. Generation) neue Maßstäbe in der Mittelklasse.

    iPad (8. Generation) – 2020

    Mit dem iPad (8. Generation) bringt Apple nur ein kleines, aber wichtiges Update. Das Design bleibt unverändert, doch unter der Haube gibt es mehr Leistung: Statt des A10-Fusion-Chips arbeitet nun der A12 Bionic, der spürbar schnellere Performance liefert – besonders für grafikintensive Apps und Multitasking.

    Abgesehen davon bleibt alles beim Alten: Das 10,2-Zoll-Display, die Apple-Pencil-Unterstützung und die Kompatibilität mit dem Smart Keyboard bleiben erhalten.

    iPad Pro 11 Zoll (3. Generation) & 12,9 Zoll (5. Generation) – 2021

    2021 stattet Apple die neuen iPad Pro-Modelle erstmals mit dem leistungsstarken M1-Chip aus – derselbe Chip, der auch im MacBook Air für Top-Performance sorgt. Damit werden die Pro-Tablets noch schneller und effizienter.

    Weitere Verbesserungen betreffen die Frontkamera, die nun mit 12 Megapixeln auflöst und die neue Center-Stage-Funktion für automatische Bildausschnitte bei Videoanrufen unterstützt. 5G-Konnektivität, Thunderbolt/USB-C und bis zu zwei Terabyte Speicher machen die Tablets noch vielseitiger.

    Das 12,9-Zoll-Modell erhält zudem ein Liquid-Retina-XDR-Display mit Mini-LED-Technologie, das für mehr Helligkeit und knackige Kontraste sorgt.

    iPad mini (6. Generation) – 2021

    Nach mehr als zwei Jahren Pause bringt Apple 2021 das iPad mini (6. Generation) mit einem völlig neuen Design zurück. Der Home-Button verschwindet, die Displayränder werden schmaler und das 8,3-Zoll-Display ersetzt das bisherige 7,9-Zoll-Panel. Optisch orientiert sich das Mini nun stärker an den Pro-Modellen.

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    Touch ID bleibt erhalten, wandert aber in den Power-Button. Der neue A15 Bionic-Chip, bekannt aus dem iPhone 13, sorgt für starke Performance. Zudem setzt Apple auf USB-C, unterstützt 5G in den Cellular-Modellen und macht das Mini erstmals kompatibel mit dem Apple Pencil der zweiten Generation.

    iPad (9. Generation) – 2021

    Zeitgleich mit dem iPad mini 6 stellt Apple im September 2021 das iPad (9. Generation) vor. Optisch wirkt es vertraut, jedoch birgt es einige wichtige Neuerungen. Der Home-Button mit Touch ID bleibt, ebenso die klassischen Displayränder und das 10,2-Zoll-Display. Neu ist die True-Tone-Technologie, die Farben und Helligkeit dynamisch ans Umgebungslicht anpasst.

    Im Inneren befindet sich der A13-Bionic-Chip, bekannt aus dem iPhone 11, der für eine spürbare Leistungssteigerung sorgt. Die Speicheroptionen steigen auf 64 Gigabyte oder 256 Gigabyte. Auch die Frontkamera erhält ein großes Upgrade: Ein 12-Megapixel-Sensor mit Ultraweitwinkel und Center Stage-Funktion macht Videoanrufe deutlich besser.

    Das iPad 9 passt Farben dank True-Tone-Technologie dynamisch ans Umgebungslicht an. — Bild: Apple

    iPad Air (5. Generation) – 2022

    Im März 2022 stellt Apple das iPad Air (5. Generation) vor und verpasst ihm einen gewaltigen Leistungsschub. Statt eines mobilen Chips kommt nun der M1-Chip zum Einsatz, der das Tablet bis zu 60 Prozent schneller macht und die Grafikleistung verdoppelt. Damit rückt das Air leistungstechnisch noch näher an die Pro-Modelle heran.

    Optisch bleibt alles beim Alten: Das 10,9-Zoll-Display bleibt bestehen, ebenso die Unterstützung für den Apple Pencil (2. Generation) und das Magic Keyboard. Neu ist die 5G-Unterstützung für die Cellular-Modelle und eine breitere Farbpalette mit Space Grau, Polarstern, Rosé, Violett und Blau.

    iPad Pro 11 Zoll (4. Generation) & 12,9 Zoll (6. Generation) – 2022

    Im Oktober 2022 bringt Apple die nächste iPad Pro-Generation auf den Markt. Der neue M2-Chip sorgt für einen spürbaren Performance-Boost, insbesondere bei grafikintensiven Anwendungen. Auch die Konnektivität verbessert sich: WiFi 6E ermöglicht noch schnellere drahtlose Verbindungen, während Bluetooth 5.3 für stabilere drahtlose Verbindungen sorgt.

    iPad Pro 2024 vs. iPad Pro 2022: Das sind die Unterschiede

    Optisch bleibt alles beim Alten und auch bei Display und Kamera gibt es keine großen Änderungen. Damit ist das iPad Pro (2022) weniger ein Design-Upgrade, sondern vielmehr eine konsequente Leistungssteigerung für alle, die maximale Power aus ihrem Tablet herausholen wollen.

    iPad (10. Generation) – 2024

    Mit den neuen Pro-Modellen stellt Apple im Oktober 2022 auch das iPad (10. Generation) vor. Es ersetzt den Vorgänger nicht sofort, sondern ergänzt das Line-up mit zahlreichen Änderungen. Der Home-Button entfällt, wodurch die Bildschirmdiagonale bei ähnlicher Gehäusegröße auf 10,9 Zoll wächst.

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    Unter der Haube arbeitet der A14-Bionic-Chip, bekannt aus dem iPhone 12, und erstmals setzt Apple auch hier auf USB-C statt Lightning. Überraschend bleibt das Tablet jedoch auf den Apple Pencil (1. Generation) beschränkt – nutzbar nur mit Adapter. Eine Premiere gibt es bei der Frontkamera, die nun an der Längsseite sitzt, was Videoanrufe im Querformat erleichtert.

    Zudem verbessert Apple Bluetooth (5.2), WiFi 6 und 5G. Die 12-Megapixel-Hauptkamera nimmt jetzt Videos in 4K auf und erstmals gibt es das Standard-iPad in vier bunten Farben: Blau, Pink, Gelb und Silber.

    iPad Pro (M4), iPad Air (M2) – 2024

    2024 stellt Apple die nächste iPad-Generation vor. Das iPad Air (M2) gibt es jetzt erstmals in zwei Größen: 11 und 13 Zoll, sodass Nutzer:innen für ein größeres Display nicht mehr zwingend zur Pro-Variante greifen müssen. Der M2-Chip, zuvor im iPad Pro (2022) verbaut, sorgt für starke Performance.

    iPad Air 6 vs. iPad Pro (2024): Die neuen Apple-Tablets im Vergleich

    Außerdem verdoppelt sich der Basisspeicher von 64 auf 128 Gigabyte. Auch das neue iPad Pro (M4) setzt Maßstäbe: Der M4-Chip bringt einen enormen Leistungsschub. Apple optimiert zudem das Design für noch mehr Produktivität. Beide Modelle erhalten die Frontkamera nun an der Längsseite, um Videoanrufe im Querformat zu ermöglichen.

    Zudem unterstützt das iPad Air (M2) jetzt den neuen Apple Pencil Pro, der mit haptischem Feedback und neuen Sensoren arbeitet. Durch Zusammendrücken des Stifts kann man beispielsweise das Zeichenwerkzeug direkt wechseln – eine sinnvolle Ergänzung für Kreative.

    Die neuen iPad Pro-Modelle sind auf einem Event von Apple zu sehen.

    Das neue iPad Pro ist das erste Apple-Gerät mit dem M4-Chip. — Bild: picture alliance/dpa | Christoph Dernbach

    iPad mini (A17 Pro) – 2024

    Nach langer Wartezeit bringt Apple 2024 endlich eine neue Generation des iPad mini auf den Markt. Angetrieben vom A17-Pro-Chip, bekannt aus dem iPhone 15 Pro, liefert das kompakte Tablet nun noch mehr Power für Gaming, Multitasking und kreative Anwendungen. Optisch bleibt das 8,3-Zoll-Design weitgehend unverändert, doch Apple nimmt sinnvolle Anpassungen vor.

    Beispielsweise wandert die Frontkamera wie beim iPad Pro (M4) und iPad Air (M2) an die Längsseite. Das Mini unterstützt jetzt auch den Apple Pencil Pro. Mit besserer Leistung, modernerer Kameraposition und optimierter Stift-Unterstützung bleibt das iPad mini (A17 Pro) die beste Wahl für alle, die ein leistungsfähiges Tablet im kompakten Format suchen.


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  • © Vodafone GmbH ⁄ Constantin Flemming
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