Games Music Hörbücher Fitness MyTone Alle Services
vodafone.de

iPhone 15: Alle Gerüchte zu Release, Ausstattung & mehr

Welche Ausstattung wird das iPhone 15 bieten? Auch 2023 bringt Apple voraussichtlich eine aktualisierte iPhone-Generation auf den Markt. Die neuen Modelle verfügen angeblich über eine spezielle Aktionstaste an der Seite; und auch ein USB-C-Anschluss könnte erstmals an Bord sein. Hier findest Du alle aktuellen Gerüchte zum iPhone 15 im Überblick – zum Beispiel zu Kamera, Akku und Preis.
iPhone 15: Alle Gerüchte zu Release, Ausstattung & mehr
iPhone 15: Alle Gerüchte zu Release, Ausstattung & mehr © picture alliance / ZUMAPRESS.com | Pavlo Gonchar

Bitte beachte: Alle hier aufgeführten Ausstattungsmerkmale und Werte beruhen auf Gerüchten zu möglichen Änderungen. Sichere Informationen zu der Technik, den Specs und zu den Namen gibt es erst, wenn Apple die neue iPhone-Familie offiziell vorgestellt hat.

Die wichtigsten Gerüchte zum iPhone 15 in Kürze

• Vorstellung und Release des iPhone 15 voraussichtlich im September 2023

• angeblich wieder vier Modelle (iPhone 15, iPhone 15 Plus, iPhone 15 Pro und iPhone 15 Pro Max)

• 120-Hertz-Display nur für das iPhone 15 Pro und iPhone 15 Pro Max; aber Dynamic Island bei allen Modellen

• USB-C-Port inzwischen ebenfalls für alle Modelle erwartet

• neue Aktionstaste statt Stummschalter beim iPhone 15 Pro und iPhone 15 Pro Max

• iPhone 15 und iPhone 15 Plus mit verbesserter Hauptkamera (48 Megapixel)

• Pro-Modelle mit dem Prozessor Apple A17 Bionic ausgestattet; Standardmodelle mit dem A16 Bionic

Release und Preis: Wann erscheint das iPhone 15?

Keynote für September erwartet

Apple veröffentlicht neue iPhones in der Regel im Herbst – lediglich das iPhone SE war in den vergangenen Jahren eine Ausnahme. Entsprechend feiert das iPhone 15 seinen Release voraussichtlich im dritten Quartal 2023, wahrscheinlich im September.

In diesem Jahr könnte die Keynote am 13. September stattfinden. Angeblich haben mehrere Mobilfunkanbieter ihre Mitarbeiter:innen darum gebeten, am 13. September keinen Urlaub zu nehmen, weil an diesem Tag ein neues Smartphone enthüllt wird.

Ein Indiz dafür, dass Apple dann sein iPhone 15 präsentiert? Kein Ding der Unmöglichkeit: Der 13. September fällt 2023 auf einen Mittwoch – und auch im letzten Jahr hat Apple sein neues iPhone an diesem Wochentag (7. September 2022) enthüllt.

Bloomberg-Reporter Mark Gurman hingegen erwartet die Keynote einen Tag früher – also am 12. September. Wie beim iPhone 14 soll auch für das iPhone 15 ein Event auf dem Apple-Campus stattfinden: Ausgewählte Gäste verfolgen also zunächst einen Launch-Stream. Anschließend können sie die neuen Geräte erstmals in die Hand nehmen und ausprobieren:

Zwar stellt Apple in der Regel alle neuen Modelle einer Reihe gleichzeitig vor, aber sie kommen nicht immer zur selben Zeit auf den Markt. Zur Erinnerung: Das iPhone 14 erschien am 16. September 2022, das iPhone 14 Plus erst am 7. Oktober.

iPhone 14 Pro im Test: Das Kleine der Großen

Möglicherweise gibt es 2023 trotz der frühen Massenproduktion von Komponenten eine leichte Verzögerung. Der Grund hierfür könnte in den neuen Kameramodulen bestehen, die in den beiden Basismodellen zum Einsatz kommen sollen, berichtet PhoneArena – dazu weiter unten mehr. Die Vorstellung im September sei dadurch wahrscheinlich aber nicht gefährdet.

Auch der Analyst Wamsi Mohan geht davon aus, dass sich der Marktstart des iPhone 15 um einige Wochen verzögern könnte. Kund:innen sollten sich deshalb auf einen möglichen Verkaufsstart im Oktober 2023 einstellen. Mohan hat im Jahr 2020 bereits korrekt vorhergesagt, dass das iPhone 12 verspätet auf den Markt kommt.

» Das iPhone 12 im Vodafone-Shop «

Zusammen mit den neuen iPhones wird Apple wohl auch wieder große Updates für seine Betriebssysteme veröffentlichen, also für iOS, iPadOS, watchOS und macOS. Für das iPhone rechnen wir im Herbst mit dem Update auf iOS 17.

iOS 17: Was ist neu? Diese Features soll das Update mitbringen

Preis: So viel könnte das iPhone 15 kosten

Zuletzt hat Apple die Preise in Europa stark erhöht: Das Basismodell des iPhone 14 war zum Beispiel knapp 13 Prozent teurer als sein direkter Vorgänger. Beim iPhone 14 Pro Max lag die Preiserhöhung bei etwa 15 Prozent.

iPhone 14 Pro und iPhone 14 Pro Max: Die Pro-iPhones im Hands-on

Dass Apple in diesem Jahr die Preise wieder so deutlich erhöht, ist eher unwahrscheinlich. Möglicherweise wird das iPhone 15 sogar etwas günstiger als das iPhone 14 – denn der Wert des Euro hat sich im Verhältnis zum Dollar mittlerweile etwas erholt.

» Das iPhone 14 im Vodafone-Shop «

Unter Umständen bedeutet dies aber eben auch, dass die Preise gleich hoch bleiben – zumindest auf den internationalen Märkten. In den USA hingegen soll der Preis zum ersten Mal seit längerer Zeit steigen, berichtet etwa BoyGeniusReport. Dies beträfe vor allem die Pro-Modelle des iPhone 2023.

Die Preiserhöhung unterstreichen auch aktuelle Gerüchte: So soll vor allem das Flaggschiff teurer werden als sein direktes Vorgängermodell, berichtet MacRumors. Bloomberg-Reporter Mark Gurman erwartete zuletzt, dass die Preise außerhalb der USA leicht steigen – für alle vier Modelle.

Gleichzeitig gehen Analysten davon aus, dass das iPhone 15 Pro zu einem Verkaufsschlager wird. Angeblich hat Apple für dieses Modell am meisten Displays bestellt, berichtet PhoneArena.

Zur Erinnerung: Das iPhone 14 kostete zu seinem Release im September 2022 rund 1.000 Euro. Das Basismodell des iPhone 15 könnte zu einem Preis auf den Markt kommen, der zwischen 950 und 1.000 Euro liegt.

So viele verschiedene Versionen soll es geben

Angeblich wieder vier Modelle geplant 

Wir gehen davon aus, dass sich Apple 2023 am Line-up des Vorjahres orientiert und wieder vier Modelle veröffentlicht: iPhone 15, iPhone 15 Plus, iPhone 15 Pro und iPhone 15 Pro Max. Ein mini-Modell wie zuletzt 2021 wird es in diesem Jahr wahrscheinlich nicht geben.

iPhone 15: 6,1-Zoll-Display

iPhone 15 Plus: 6,7-Zoll-Display

iPhone 15 Pro: 6,1-Zoll-Display

iPhone 15 Pro Max: 6,7-Zoll-Display

Zwei der neuen Modelle verfügen angeblich über ein 6,1-Zoll-Display, bei den anderen beiden soll der Screen 6,7 Zoll messen, so MacRumors.

Der YouTube-Kanal Unbox Therapy gewährt uns sogar bereits einen Blick auf das Design des iPhone 15 Pro Max, das auch mit dem Namen „iPhone 15 Ultra erscheinen könnte (mehr dazu weiter unten). Im Video sehen wir das Unboxing eines Mockups, das auf frühen Produktionszeichnungen von Apple selbst beruhen soll.

Bitte akzeptieren Sie die Nutzung von Drittanbieter-Einbindungen mit einem Klick auf den folgenden Button:

Dem „Unboxing”-Video zufolge erwartet uns ein iPhone 15 Pro Max mit außergewöhnlich schmalen Rändern um das Display. Wie dünn die Displayränder ausfallen sollen, demonstriert der Vergleich mit dem aktuellen Flaggschiff iPhone 14 Pro Max. Offenbar könnte Apple mit den neuen iPhone-Modellen diesbezüglich sogar einen „Rekord brechen”:

iPhone 15 Ultra: Erleben wir eine Premiere?

Es gibt Gerüchte zu einem sogenannten iPhone 15 Ultra. Mit dieser Namensgebung würde sich Apple an seinem größten Konkurrenten Samsung orientieren: Dessen aktuelles Flaggschiff heißt Galaxy S23 Ultra. Doch der Namenszusatz „Ultra” ist keinesfalls neu – schon seit vielen Jahren versieht Samsung seine Vorzeigemodelle mit diesem Zusatz.

Bei Apple könnte das Ultra-Pendant der offizielle Nachfolger des iPhone 14 Pro Max sein. Ein iPhone 15 Ultra würde also wahrscheinlich anstelle eines iPhone 15 Pro Max auf den Markt kommen.

» Das iPhone 14 Pro Max im Vodafone-Shop «

Wie bei Samsung soll sich das iPhone-Flaggschiff den Gerüchten zufolge stark vom Rest der Reihe unterscheiden. Das iPhone 15 Ultra hätte etwa eine besonders gute Kamera und ein sehr helles Display.

Auf diesem Wege könnte Apple drei High-End-Modelle und ein Basisgerät anbieten. Aktuell gibt es mit dem iPhone 14 und dem iPhone 14 Plus zwei Basisgeräte, die sich vor allem in der Größe unterscheiden. Doch offenbar hat sich diese Strategie nicht bewährt. Denn davor gab es bereits einen ähnlichen Ansatz mit dem iPhone 13 und dem iPhone 13 mini.

» iPhone 13 mini: Das handliche Flaggschiff-iPhone im Vodafone-Shop «

Unklar ist allerdings, ob das Ultra-Modell bereits 2023 erscheint. Apple-Experte Mark Gurman zufolge könnte es noch bis 2024 dauern. In diesem Fall würden wir ein Ultra-Modell voraussichtlich erst mit dem iPhone 16 (oder iPhone 15s) sehen.

Design: So könnte das iPhone 2023 aussehen

Mittlerweile verdichten sich die Gerüchte zum Design des iPhone 15. Auch MacRumors hat sogenannte „Dummies” in die Hände bekommen, die auf Produktionszeichnungen beruhen. Sie geben uns einen guten Eindruck vom Aussehen der Modelle – und von den Änderungen, die Apple im Vergleich zu den Vorgängern vorgenommen hat:

Bitte akzeptieren Sie die Nutzung von Drittanbieter-Einbindungen mit einem Klick auf den folgenden Button:

Zu den neuen Features gehören zum Beispiel die neue Mute-Taste an der linken Seite (mehr dazu später im Artikel) und der USB-C-Anschluss an der Unterseite.

Alte Technik an neuer Stelle: iPhone 15 Pro mit neuen Tasten?

Das iPhone 15 Pro (Max) könnte über neue Seitentasten verfügen. Dabei soll es sich Gerüchten zufolge um kapazitive Buttons handeln, also eine Art Sensortasten. Sie könnten ähnlich funktionieren wie der Homebutton, den Apple mit dem iPhone 8 eingeführt hat. Die Sensortaste verfügt über einen kleinen Motor, der haptisches Feedback beim Drücken gibt.

Allerdings stehen die angeblich geplanten haptischen Seitentasten für die Pro-Modelle des iPhone 2023 möglicherweise auf der Kippe. Dem Analysten Ming-Chi Kuo zufolge gab es kurz vor dem Start der Massenproduktion „ungelöste technische Probleme”, berichtet MacRumors.

Auch andere Quellen wollen erfahren haben, dass das iPhone 15 Pro (Max) keine Tasten mit haptischem Feedback bieten werde. So ist etwa laut MacRumors Anfang Mai das Dokument eines Apple-Zulieferers durchgesickert, demzufolge das Unternehmen auf den Einsatz der „solid-state buttons” verzichte. Stattdessen setze Apple für seine neuen Modelle wie gewohnt auf das klassische Design für die Lautstärketasten: also zwei voneinander getrennte Seitentasten für „Lauter” und „Leiser”.

Neue Aktionstaste statt Stummschalt-Button

Apple plane allerdings, den Stummschalter durch eine neue Aktionstaste zu ersetzen. Wie bei der Apple Watch Ultra kannst Du die Taste wahrscheinlich mit verschiedenen Funktionen belegen – zum Beispiel mit dem „Nicht stören“-Modus.

» Die Apple Watch Ultra mit Vertrag im Vodafone-Shop «

Wie das auf der Apple Watch Ultra funktioniert, erfährst Du in unserem Ratgeber zur Aktionstaste. Auf den nächsten iPhone-Pro-Modellen könnte die Aktionstaste den Quellen zufolge auch Optionen für Taschenlampe, Kurzbefehle und mehr bieten. Entsprechende Hinweise liefere der Code von iOS 17.

Bei den Pro-Modellen des iPhone 2023 könnte es möglich sein, die Empfindlichkeit des neuen Buttons einzustellen. Auf diese Weise könntest Du den Button zum Beispiel auch mit Handschuhen benutzen.

Zur Erinnerung: Die meisten der genannten Funktionen der Aktionstaste kannst Du auf dem iPhone bislang über das „Auf Rückseite tippen“-Feature steuern. Apple hat die Funktion mit iOS 14 eingeführt. Damit kannst Du durch zweimaliges oder dreimaliges Tippen auf die iPhone-Rückseite eine bestimmte Aktion auslösen – zum Beispiel die Aufnahme eines Screenshots. Wir sind gespannt, wie Apple die Seitentasten des iPhone 15 letztlich gestaltet.

Ende April 2023 gibt es neue Bilder zum iPhone 15 Pro, die auf aktuellen Produktionszeichnungen beruhen sollen. Auch hier sind die mutmaßlichen Änderungen der Seitentasten zu sehen:

Kein SIM-Kartenslot mehr

In den USA setzt Apple bereits seit längerer Zeit auf die eSIM. Dabei handelt es sich um eine virtuelle SIM-Karte, die einen physischen Kartenslot überflüssig macht. Mit dem iPhone 15 könnte die eSIM nun auch vermehrt in Europa Einzug halten – und damit der Kartenschacht der Vergangenheit angehören. Das berichtet unter anderem die französische Webseite MacGeneration.

Zwar bezieht sich dieser Bericht nur auf das kommende iPhone in Frankreich; aber es ist eher unwahrscheinlich, dass Apple einen solchen Schritt nur in Teilen Europas vollziehen würde. Das Modell des iPhone 14 Pro, das Apple in Frankreich verkauft, gibt es unter anderem auch in Deutschland, Österreich, der Schweiz, Belgien, Dänemark und Polen – sowie in den skandinavischen Ländern, berichtet MacRumors.

Apple zufolge sei die eSIM sicherer als eine physische SIM-Karte, da sie im Falle eines Verlustes nicht aus dem Gerät entfernt werden kann. Ein Vorteil der eSIM ist außerdem, dass Nutzer:innen bis zu acht verschiedene SIM-Karten nutzen können – ohne diese dafür im Kartenslot austauschen zu müssen.

Großes Display – und großer Kamerabuckel

Der 3D-Künstler Ian Zelbo hat bereits im Februar 2023 Bilder veröffentlicht, die angeblich auf einem CAD-Modell des iPhone 15 Pro basieren. Das Modell soll von einem zuverlässigen Hüllenhersteller stammen. Es gibt einen ersten Ausblick auf die Designänderungen, die uns mit dem iPhone 2023 erwarten könnten.

Auf den CAD-Zeichnungen ist das Pro-Modell mit einem riesigen „Kamerabuckel“ auf der Rückseite zu sehen, in dem drei Kameralinsen sitzen. Ian Zelbo zufolge ist vor allem der kleine Plastikring um die Glasabdeckung ursächlich dafür, dass die Kameralinsen so weit aus dem Gehäuse herausragen.

Andere Quellen haben ebenfalls Bilder veröffentlicht, die auf Produktionszeichnungen des iPhone 15 basieren sollen. Sie zeigen die mögliche Vorderseite der kommenden iPhone-Modelle: Es sieht so aus, als würde das Display einen noch größeren Teil der Front einnehmen als bisher.

Dünnere Displayränder bei den Pro-Modellen

Dazu passen Gerüchte, dass die Displayränder der neuen Pro-Modelle dünner sein sollen. Konkret soll beim iPhone 15 Pro (Max) eine neue Technologie genutzt werden – das Low-Injection-Pressure-Over-Molding. Apple-nennt den Prozess intern angeblich LIPO. Das neue Verfahren würde die Displayränder auf 1,5 Millimeter schrumpfen lassen (aktuelle iPhones: 2,2 Millimeter). Der Vorteil: Ein größerer Bildschirm ist möglich, ohne das Gerät insgesamt zu vergrößern.

LIPO ist Mark Gurman zufolge bereits bei der Apple Watch Series 7 zum Einsatz gekommen, um ein größeres Display zu erreichen; und könnte künftig auch beim iPad Verwendung finden.

Für das Display soll übrigens der Hersteller LG verantwortlich sein – zumindest bei den Top-Modellen iPhone 15 Pro und iPhone 15 Pro Max. Schon für das iPhone 14 Pro (Max) ist LG als Zulieferer tätig, hatte aber offenbar zeitweise Probleme, Bildschirme in ausreichender Anzahl bereitstellen zu können, berichtet PhoneArena.

Die Folge: Apple musste Ende 2022 wieder auf Samsung als Display-Hersteller umschwenken. Doch mit dem kommenden Modell könnte Apple seine Abhängigkeit von Samsung lösen. Denn LG soll aus den Herausforderungen in der Produktion gelernt haben.

Dynamic Island für alle – und USB-C?

Gerüchten zufolge orientiert sich Apple für die neue Generation am Design des iPhone 14. Aber es gebe einen zentralen Unterschied: Alle Ausführungen der iPhone-15-Serie sollen über die sogenannte Dynamic Island verfügen. Dabei handelt es sich um das flexible Infofeld am oberen Display-Rand, das die Notch ersetzt und das Apple mit dem iPhone 14 Pro (Max) eingeführt hat.

Bitte akzeptieren Sie die Nutzung von Drittanbieter-Einbindungen mit einem Klick auf den folgenden Button:

Zudem könnte die 15er-Serie als erste iPhone-Reihe ohne Lightning-Anschluss erscheinen. Laut dem Analysten Ming-Chi Kuo plant Apple, zumindest die Pro-Modelle mit einem USB-C-Anschluss aufzuwerten.

Womöglich sind aber nicht nur die Pro-Modelle von dieser Änderung betroffen: So berichtete Bloomberg-Reporter Mark Gurman zuletzt, dass Apple auch die Standardmodelle mit einem USB-C-Port ausstatten könnte.

Grund dafür ist ein EU-Beschluss, demzufolge mobile Geräte künftig einen USB-C-Anschluss bieten müssen. Spätestens ab 2024 soll es in der Europäischen Union kein (neues) iPhone mit Lightning-Port mehr geben.

Das Pro- und das Pro-Max-Modell sollen dank USB-C in der Lage sein, Daten mit bis zu 20 Gigabit pro Sekunde zu übermitteln. Die Übertragungsrate der günstigeren iPhone-Modelle von 2023 sei mit 480 Megabit pro Sekunde hingegen deutlich geringer.

Im Netz sind inzwischen auch erste Bilder aufgetaucht. Die Fotos sollen unter anderem den USB-C-Port des iPhone 15 und iPhone 15 Plus zeigen, wie 9to5Mac berichtet.

Alle neuen iPhone-Modelle mit mattierter Glasrückseite?

Was die neuen iPhones ebenfalls gemeinsam haben sollen: eine mattierte Rückseite aus Glas. Bei der iPhone-14-Serie sind nur die Pro-Modelle mit dieser speziellen Textur ausgestattet. Das soll sich mit der neuen Generation ändern: Demzufolge verfügen sowohl das iPhone 15 als auch das iPhone 15 Plus über eine mattierte Glasrückseite:

Sollten die Gerüchte zur Glasrückseite bei den Basismodellen stimmen, würde Apple die Geräte durch die Änderung näher an das Design der Pro-Modelle bringen. Es wird sich zeigen, ob das Unternehmen diesen Schritt tatsächlich unternimmt – und die Unterscheidung in Zukunft vor allem durch die Technik erfolgt.

Pro-Modelle mit Rahmen aus Titan

Eine weitere mögliche Designänderung: Das iPhone 15 Pro und iPhone 15 Pro Max könnten einen Rahmen aus Titan bieten. Titan ist deutlich stärker und leichter als Edelstahl, das Apple seit dem iPhone X für seine iPhone-Modelle verwendet.

Außerdem ist das Gehäuse des iPhone 15 Pro angeblich neu gestaltet worden. Es soll nun dem Aluminiumgehäuse des iPhone 14 ähneln – was die Geräte „einfacher zu reparieren” mache:

In diesen Farben könnte das iPhone 15 erscheinen

Würdest Du gerne ein iPhone in der Farbe Dunkelrot besitzen? Dann könnte das iPhone 2023 in Deine engere Wahl kommen. Denn Gerüchten zufolge soll Apple unter anderem diese Farbvariante planen.

Welche es noch geben könnte, haben wir für Dich in einem Extra-Artikel zu den möglichen Farben des iPhone 15 zusammengetragen.

Kamera: Apple plant Großes

Neuer Kamerasensor von Sony möglich

Apple-Fans konnten sich in der Vergangenheit stets darauf verlassen, dass die neue iPhone-Generation auch Kamera-Innovationen mitbrachte. Das wird voraussichtlich auch beim iPhone 2023 der Fall sein. Dank neuer Kamerasensoren von Sony soll das iPhone 15 unter anderem noch bessere Porträtfotos machen – auch bei starkem Gegenlicht, berichtet MacRumors.

Der Sony-Sensor soll mehr Licht aufnehmen. Auf diese Weise sei es möglich, sowohl Über- als auch Unterbelichtung zu vermeiden. Der Sensor wird vermutlich in der Weitwinkelkamera des neuen iPhone-Modells zum Einsatz kommen. Apple bezeichnet diese Kamera in der Regel als „Hauptkamera”.

» Weitere iPhone-Modelle findest Du im Vodafone-Shop «

Bislang ist laut MacRumors allerdings unklar, ob alle Modelle der neuen Serie mit diesem Kamera-Feature ausgestattet werden. Möglicherweise erleben wir den neuen Sony-Sensor exklusiv in den Pro-Versionen.

Mehr Megapixel und besserer Zoom

Doch auch die Kameras in den Basismodellen sollen deutlich besser werden, berichtet etwa iMore. Demnach sei damit zu rechnen, dass die Hauptkamera mindestens mit 48 Megapixeln auflöst. Verglichen mit der 12-Megapixel-Hauptkamera im iPhone 14 wäre das ein großer Sprung.

Auch die chinesische Seite ITHome geht davon aus, dass alle Modelle der iPhone-15-Serie eine Hauptkamera mit 48 Megapixel bieten werden (AppleInsider berichtete). Somit würden das iPhone 15 und iPhone 15 Plus einen großen Sprung in Richtung der Flaggschiff-iPhones machen.

Der CMOS-Bildsensor für die Hauptkamera soll wieder von Sony stammen, so MacRumors. Womöglich ist er beim iPhone 15 jedoch etwas kleiner als bei den Pro-Modellen. Zur Erinnerung: Ein größerer Sensor sorgt für weniger Bildrauschen bei schlechten Lichtverhältnissen und für einen breiteren Dynamikumfang.

Das Pro-Max-Flaggschiff soll ansonsten ein besonderes Merkmal erhalten: Dem angesehenen Apple-Experten Ming-Chi Kuo zufolge handelt es sich dabei um eine verbesserte Periskop-Kamera. Sie soll demnach fünffachen bis sechsfachen optischen Zoom ermöglichen. Zum Vergleich: Mit dem iPhone 14 Pro Max kannst Du einen dreifachen optischen Zoom nutzen.

Das Feature soll aber dem Flaggschiff vorbehalten bleiben: Mutmaßlich kommt die Periskop-Linse tatsächlich nur im iPhone 15 Pro Max zum Einsatz. Die anderen Modelle der Reihe müssen wohl auf den „Super-Zoom” verzichten.

Display mit Helligkeitsrekord?

Auch zum Bildschirm sind schon Gerüchte im Umlauf. So soll der Zulieferer Samsung Display im Sommer 2023 damit begonnen haben, die OLED-Panels für das iPhone 15 und seine Schwestermodelle zu produzieren, wie SamMobile berichtet.

Außerdem könnte das iPhone 15 Pro Max mit einer Leuchtkraft von 2.500 Nits das bis dato hellste Smartphone-Display bieten. Das entsprechende Zubehör soll ebenfalls von Samsung stammen. Daher können wir damit rechnen, dass der Apple-Konkurrent seine eigenen Smartphones in Zukunft ebenfalls mit den äußerst hellen Bildschirmen ausstattet.

Die Helligkeitswerte der anderen drei Modelle sind bislang nicht bekannt. Zur Erinnerung: Das iPhone 14 und iPhone 14 Plus erreichen eine Spitzenhelligkeit von 1.200 Nits, das iPhone 14 Pro und das iPhone Pro Max kommen auf maximal 2.000 Nits.

» Das iPhone 14 Pro im Vodafone-Shop «

Macht das Display des iPhone 15 Pro (Max) Probleme?

Apropos Display: Bei der Produktion des iPhone 15 Pro und iPhone 15 Pro Max soll der im Vergleich zu den Vorgängern dünnere Displayrand für Probleme sorgen, wie The Informationen erfahren haben will.

Das soll sich zwar nicht auf das mutmaßliche Launch-Datum (September 2023) der neuen Pro-Modelle auswirken. Zum Marktstart könnte es aber Lieferengpässe geben. Womöglich sind das iPhone 15 Pro und iPhone 15 Pro Max also Ende 2023 schwerer zu bekommen.

Prozessor: Doppelt hält besser

Es ist sehr wahrscheinlich, dass Apple sein neues iPhone 2023 mit einem neuen Chipsatz ausstattet. Zumindest für die beiden Pro-Modelle (oder die Ultra-Version) des iPhone 15 erwarten wir den A17 Bionic als Antrieb. Die beiden Standardmodelle erhalten voraussichtlich den A16 Bionic.

Der Apple A17 Bionic könnte im Vergleich zu seinem Vorgänger um bis zu 35 Prozent effizienter sein, berichtet unter anderem MacRumors. Das könnte zum Beispiel eine bessere Performance und eine längere Akkulaufzeit bedeuten.

Möglich mache dies der 3-Nanometer-Fertigungsprozess, der den 4-Nanometer-Prozess für den A16 Bionic ablösen soll. Wie in den Vorjahren soll der chinesische Fertiger TSMC für die Produktion des Chips verantwortlich sein.

TSMC soll derzeit ein Verfahren entwickeln, das es erlaubt, einen etwas kostengünstigeren A17-Chip herzustellen, berichtet AppleInsider. Demnach würde TSMC den Apple A17 im Jahr 2023 nach dem sogenannten „N3B”-Prozess herstellen. Im Jahr 2024 soll dann der „N3E”-Prozess zum Einsatz kommen. Ob dies dann bereits die im Jahr 2024 hergestellten Einheiten des iPhone 15 betrifft, sei aber noch unklar. Möglicherweise wendet TSMC dieses Verfahren auch erst für den A17 im iPhone 16 an.

Gerüchten zufolge könnte Apple diesem Chip einen etwas schwächeren „Co-Prozessor” zur Seite stellen, berichtet NotebookCheck. Auf diese Weise sei es möglich, bestimmte Funktionen auch bei ausgeschaltetem iPhone zu nutzen. Das betreffe möglicherweise Features wie NFC oder Bluetooth. Das könnte bedeuten, dass Du zum Beispiel „Mein iPhone finden” auch nutzen kannst, wenn das Smartphone ausgeschaltet ist.

Bitte akzeptieren Sie die Nutzung von Drittanbieter-Einbindungen mit einem Klick auf den folgenden Button:

iPhone 15 Pro (Max) mit maximal 2 Terabyte Speicher?

Im August 2023 machte im Netz auch ein Gerücht zur Speicherkapazität der neuen Pro-Modelle die Runde: Apple soll für das iPhone 15 Pro und iPhone 15 Pro Max erstmals eine Ausführung mit 2 Terabyte Speicher anbieten, behauptet der Leaker yeux1122.

Die beiden Modelle könnten zudem mindestens über 256 Gigabyte Speicher verfügen. Auf ein Modell mit 128 Gigabyte Speicher würde Apple in diesem Fall also verzichten.

Schneller WLAN-Standard Wi-Fi 6E – aber nicht für alle

Bislang verbaut Apple nur in wenigen seiner Geräte die Unterstützung für Wi-Fi 6E beziehungsweise WLAN 6E. Hierbei handelt es sich um einen neuen WLAN-Standard, der höhere Datenübertragungsraten sowie eine bessere Latenzzeit bieten soll. Besonders das Videostreaming könnte davon profitieren.

2023 soll Wi-Fi 6E nun auch auf dem iPhone ankommen – womöglich aber nicht auf allen neuen Modellen. Angeblich erhalten nur das iPhone 15 Pro und iPhone 15 Pro Max (oder Ultra) die Unterstützung für WLAN 6E, so GizChina. Das iPhone 15 sowie iPhone 15 Plus müssten in dem Fall mit dem älteren Standard WLAN 6 vorliebnehmen, der lediglich 2,4-Gigahertz- sowie 5-Gigahertz-Frequenzbänder unterstützt.

„Ultra Wideband”: Support für Vision Pro

Auf seiner Entwicklerkonferenz WWDC im Juni 2023 hat Apple auch das Mixed-Reality-Headset Vision Pro vorgestellt. Dem Analysten Ming-Chi Kuo zufolge will Apple sein Ökosystem in Zukunft rund um dieses Headset aufbauen, berichtet unter anderem 9to5Mac. Dazu gehöre auch ein optimierter „Ultra-Wideband-Chip” im iPhone 15.

Für das kommende iPhone stelle Apple die Produktion vom 16-Nanometer-Verfahren auf das 7-Nanometer-Verfahren um. Dadurch sei der neue U1-Chip energieeffizienter und leistungsfähiger als sein Vorgängermodell.

Apple nutzt den Chip für verschiedene Funktionen. Dazu gehören zum Beispiel das „Finden”-Feature, AirDrop und weitere. Der Chip soll künftig eine wichtige Rolle dabei einnehmen, Vision Pro und andere Apple-Produkte miteinander zu verbinden.

Der U1-Chip steckt seit dem iPhone 11 in jedem neuen Modell. Er ist außerdem in der Apple Watch Series 6 und neuer sowie in den Apple AirTags zu finden, im HomePod mini und im Ladecase der AirPods Pro.

» Die Apple Watch Series 8 im Vodafone-Shop «

Akku: Mehr Kapazität oder nur effizienter?

Auch im Hinblick auf die Akkukapazität könnte es ein Upgrade geben: Sie soll bei allen vier Modellen größer als bei den Vorgängern ausfallen.

Das iPhone 15 soll eine Akkukapazität von 3.877 Milliamperestunden bieten, beim iPhone 15 Plus ist von 4.912 Milliamperestunden die Rede. Beim iPhone 15 Pro sollen es hingegen 3.650 Milliamperestunden und beim iPhone 15 Pro Max 4.852 Milliamperestunden sein.

Akkukapazität und Laden beim iPhone 14: Alle Infos zu Batterie und Co.

Zum Vergleich – das sind die Akkukapazitäten der iPhone-14-Modelle:

iPhone 14: 3.279 Milliamperestunden

iPhone 14 Plus: 4.325 Milliamperestunden

iPhone 14 Pro: 3.200 Milliamperestunden

iPhone 14 Pro Max: 4.323 Milliamperstunden

Apple ist dafür bekannt, dass neue iPhone-Modelle mindestens die Akkulaufzeit der Vorgängermodelle bieten – selbst, wenn der neue Akku kleiner ist. Das können wir auch für die iPhones 2023 erwarten.

Sollten die Gerüchte zum Chip A17 Bionic stimmen, dürfte der Prozessor in Kombination mit iOS 17 eine ordentliche Akkulaufzeit gewährleisten – unabhängig von den genauen Werten der Akkus in Milliamperestunden. Letztlich werden wir warten müssen, bis Apple die Akkulaufzeit verrät und Praxistests nach dem Release diese Angaben bestätigen oder widerlegen. Es ist aber sehr wahrscheinlich, dass es wieder die Möglichkeit zum kabellosen Aufladen gibt.

iPhone 14 und iPhone 14 Plus: Hands-on, Specs und erster Eindruck

Zur Erinnerung: Das iPhone 14 ermöglicht mit einer Akkuladung laut Apple eine Videowiedergabe von bis zu 20 Stunden. Die Audiowiedergabe ist bis zu 80 Stunden möglich. Das iPhone 14 Pro (Max) hingegen schafft bis zu 23 Stunden Videowiedergabe und bis zu 75 Stunden Audiowiedergabe am Stück, bevor Du den Akku wieder aufladen musst.

Neue Technologie für Akkus?

Gerüchten zufolge könnte Apple mit dem iPhone 15 sogenannte „Stacked Batteries” einführen, berichtet Boy Genius Report. Dabei handelt es sich um eine Bauweise für Akkus, die aus der Automobilindustrie stammt. „Stacked Batteries” können mehr Ladung aufnehmen, ohne dabei mehr Platz zu beanspruchen – und sollen zudem langlebiger sein als „gerollte Akkus”, die aktuell in Smartphones zum Einsatz kommen.

Samsung soll für das Galaxy S24 ebenfalls „Stacked Batteries” entwickeln. Es wird sich zeigen, ob wir diese Technologie tatsächlich Ende 2023/Anfang 2024 in Smartphones erleben werden. Denn entsprechende Gerüchte gibt es bereits seit Jahren.

Schnell aufladen auch ohne MagSafe?

Apropos aufladen: Ein aktuelles Gerücht dreht sich um unterstützte Ladegeräte – und dürfte viele Nutzer:innen freuen. Angeblich soll das iPhone 15 kabellose Schnellladegeräte mit bis zu 15 Watt Leistung unterstützen, berichtet MacRumors. Der Clou dabei ist, dass dies auch mit Geräten gehen soll, die keine MagSafe-Zertifizierung aufweisen.

Seit dem iPhone 12 kannst Du den iPhone-Akku kabellos mit 15 Watt schnellladen – allerdings nur mit Geräten, die eine MagSafe-Zertifizierung besitzen. Du kannst zwar auch Qi-Ladegeräte ohne die Zertifizierung verwenden; dann liegt die maximale Ladeleistung aktuell allerdings nur bei 7,5 Watt.

Möglich sei Gerüchten zufolge sogar das Aufladen mit bis zu 20 Watt ohne Kabel – und mit bis zu 40 Watt mit Kabel. Allerdings könne diese Ladetechnologie auch erst beim iPhone 16 zum Einsatz kommen, wie der Leaker nachschiebt:

iPhone-15-Gerüchte: Die mutmaßliche Ausstattung in der Übersicht

Im Folgenden findest Du die Informationen zum iPhone 2023 auf einen Blick. Bitte beachte auch hier, dass es sich nur um Mutmaßungen und Gerüchte handelt.

Design: Glas und Aluminium, großer Kamerabuckel, Dynamic Island und USB-C für alle Modelle

Display: zwischen 6,1 und 6,7 Zoll, dünnere Ränder, 120 Hertz für Pro-Modelle

Farben: Hellblau, Pink, Apfelgrün, Schwarz, Weiß, Weinrot, Dunkelblau, Silber, Gold, Schwarz und [Product]Red

Hauptkamera: Hauptkamera mit 48 Megapixeln, Flaggschiff mit neuer Periskop-Kamera

Frontkamera: keine Informationen

Chip: Apple A17 Bionic (in den Pro-Modellen), Apple A16 Bionic (in den Standardmodellen)

Speicherplatz: maximal 2 Terabyte

Betriebssystem: iOS 17 ab Werk

Akkukapazität: zwischen 3.877 und 4.852 Milliamperestunden

Release: voraussichtlich September 2023

Preis: etwas mehr als iPhone 14

Dieser Artikel iPhone 15: Alle Gerüchte zu Release, Ausstattung & mehr kommt von Featured!

© Vodafone GmbH ⁄ Constantin Flemming
Das könnte Dich auch interessieren
Empfehlungen der Redaktion
Boris Becker und seine Mutter Elvira Becker
People news
Ex-Tennisprofi Boris Becker trauert um Mutter Elvira
Marius Borg Hoiby
People news
Mette-Marits Sohn Marius eine Woche lang in U-Haft
Game of Thrones-Reihenfolge: Alle Serien und geplanten Spin-offs im chronologischen Überblick
Tv & kino
Game of Thrones-Reihenfolge: Alle Serien und geplanten Spin-offs im chronologischen Überblick
Google
Internet news & surftipps
US-Regierung: Google muss Chrome-Browser verkaufen
App Threads auf einem Smartphone
Internet news & surftipps
Bei Threads kann man nun auch selbst Feeds erstellen
Bezahlsystem EPI
Internet news & surftipps
Europäische Banken machen Bezahlangebot Wero attraktiver
Pep Guardiola
Fußball news
Guardiola verlängert um zwei Jahre: Privileg, hier zu sein
Ein Stahlarbeiter in Arbeitskleidung
Job & geld
Unternehmen in der Krise – wann ist es Zeit, zu gehen?