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Gestochen scharfe Bilder: Die besten Kamera-Smartphones 2024

Die besten Kamera-Smartphones 2024 machen eine DSLR oder Systemkamera (fast) überflüssig. Und sie haben einen entscheidenden Vorteil gegenüber Spiegelreflexkameras: Sie sind deutlich kompakter, somit leichter zu transportieren und dadurch ständig griffbereit.
Gestochen scharfe Bilder: Die besten Kamera-Smartphones 2024
Gestochen scharfe Bilder: Die besten Kamera-Smartphones 2024 © Apple

Wir stellen Dir hier gute Kamera-Handys für 2024 vor, mit denen Du qualitativ hochwertige Fotos und Videos machen kannst. Am Ende findest Du zudem eine kurze Einführung, worauf Du achten solltest, um eine gute Handykamera zu erkennen.

In Kürze: Einige der besten Kamera-Smartphones 2024 auf einen Blick

• iPhone 15 Pro

• iPhone 15 Pro Max

• Xiaomi 14 Ultra

• Xiaomi 13 Ultra

• Xiaomi 13 Pro

• Galaxy S24 Ultra

• Google Pixel 7 Pro

• Google Pixel 8 Pro

• Galaxy Z Flip5

iPhone 15 Pro (Max): Das Apple-Flaggschiff 2024

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Wie die Vorgänger der 14er-Reihe haben auch das iPhone 15 Pro und das iPhone 15 Pro Max eine Dreifachkamera auf der Rückseite: eine Hauptkamera, eine Ultraweitwinkellinse und ein Teleobjektiv. Es gibt aber einen wichtigen Unterschied. Die 48-Megapixel-Hauptkamera nimmt Fotos nun standardmäßig mit 24 Megapixel auf (statt mit 12 Megapixel).

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Zudem hat Apple den Sensor vergrößert. Das soll für eine verbesserte Bildqualität sorgen, also etwa mehr Details einfangen. Die Telelinse (12 Megapixel) im iPhone 15 Pro leistet einen dreifachen optischen Zoom, die im iPhone 15 Pro Max sogar einen fünffachen optischen Zoom.

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Weitere bemerkenswerte Neuerung: Der Porträtmodus ist automatisch aktiviert. So kannst Du Porträts knipsen, ohne in den Modus zu wechseln. Es ist sogar möglich, Aufnahmen im Nachhinein in Porträtfotos zu verwandeln.

Galaxy S24 Ultra: Samsungs bisher bestes Kamera-Smartphone

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Auf der Rückseite hat Samsung in seinem Flaggschiff vier Kameras verbaut: eine Hauptkamera mit 200 Megapixeln, zwei Telelinsen mit 10 und 50 Megapixeln (dreifacher und fünffacher optischer Zoom) und eine Ultraweitwinkellinse mit 12 Megapixeln.

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Das Galaxy S24 Ultra besitzt übrigens als erstes Galaxy-Smartphone ein Quad-Teleobjektiv, mit dem Du schärfere Fotos im optischen Zoombereich machen kannst. Die neue ProVisual Engine ermöglicht dank AI Zoom noch detailreichere Fotos und Videos mit hoher Auflösung. Darüber hinaus gibt es wie beim Vorgängermodell auch hier wieder „Nightography” – ein Aufnahmemodus speziell für Fotos und Videos bei Nacht.

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Die AI-Features sind ohnehin das Aushängeschild des neuen Topmodells von Samsung, das mittels KI die Bildqualität auf verschiedene Weise verbessern will.

Xiaomi 14 Ultra: Kleines Upgrade für das Topmodell

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Ende Februar 2024 stellte Xiaomi sein neues Flaggschiff für 2024 vor: das Xiaomi 14 Ultra. Es ist wie sein Vorgänger, das 13 Ultra, ein Smartphone mit besonderen Fotoqualitäten. Beim Kamera-Set-up, entwickelt wieder in Kooperation mit dem Spezialisten Leica, ist der Hersteller seiner Linie treu geblieben.

Auch im Kamerabuckel des 14 Ultra stecken vier Linsen, und alle lösen mit 50 Megapixel auf. Die Hauptkamera hat einen 1-Zoll-Sensor, davor sitzt eine variable Linse, die stufenlose Einstellungen zwischen Blende f/1.63 und f/4.0 erlaubt. Es handelt sich um das neueste Sony-Modell LYT-900.

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Zum Zoomen stehen Dir zwei Telelinsen zur Verfügung, mit dreifacher beziehungsweise fünffacher optischer Vergrößerung. Die Ultraweitwinkellinse (Blende f/1.8) kannst Du auch als Makrokamera nutzen, und zwar für Aufnahmen aus bis zu 5 Zentimeter Entfernung. Die Frontkamera löst mit 32 Megapixel auf. Und sie kann, anders als die Selfie-Knipse beim Vorgängermodell, Videos in 4K aufnehmen.

Interessant für Foto-Enthusiasten: Zum Xiaomi 14 Ultra gibt es als Zubehör ein sogenanntes Photography Kit. Dabei handelt es sich um einen Kameragriff zum Aufstecken mit haptischen Rädchen und Knöpfchen, um Aufnahmen zu starten sowie Zoom und Belichtung einzustellen.

Xiaomi 13 Ultra: Kamera-Smartphone oder Smartphone-Kamera?

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Mit dem Xiaomi 13 Ultra hat der Hersteller aus China sein bestes Kamera-Smartphone für 2023 längst auch in Deutschland veröffentlicht. Dass Xiaomi hier besonderes Augenmerk auf die Fotoqualität legt, ist auf den ersten Blick erkennbar. Denn auf der Rückseite prangert ein riesiges Kameramodul, das gleich vier 50-Megapixel-Linsen beherbergt und von einem Leica-Schriftzug geschmückt ist.

Herzstück des Set-ups ist eine Hauptlinse, die dank 1-Zoll-Bildsenor (IMX989) eine ausgezeichnete Bildqualität und Low-Light-Performance bietet. Eine absolute Seltenheit: Die variable Blende der Hauptlinse lässt Dich die Lichtstärke – und damit unter anderem die Hintergrundschärfe – bestimmen.

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Besonders stark fällt außerdem der Zoom des Xiaomi 13 Ultra aus, oder besser gesagt: die Zooms. Denn das Flaggschiff bietet gleich zwei Objektive, die eine optische Vergrößerung ermöglichen. Die normale Telelinse schafft einen 3,2-fachen optischen Zoom. Das sogenannte „Super Teleobjektiv” mit Periskop-Mechanismus vergrößert um den Faktor 5. Diese Kombination macht das Xiaomi 13 Ultra zu einem der besten Kamera-Smartphones für Zoom-Fotos.

Weitläufigere Aufnahmen machst Du wiederum mit dem Ultraweitwinkel, das einen Sichtwinkel von 122 Grad bietet und Makrofotografie unterstützt. Darüber hinaus Teil der Kameraausstattung ist ein ToF-Sensor, der Porträtbilder optimiert. Für Selfies steht auf der Vorderseite des Smartphones eine 32-Megapixel-Frontkamera zur Verfügung, die platzsparend in einem kleinen Punch-Hole untergebracht ist.

Xiaomi 13 Pro: Kamera-Smartphone von Xiaomi

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Die Xiaomi-13-Reihe beinhaltet ein weiteres exzellentes Kamera-Smartphone: Das Xiaomi 13 Pro. Es besitzt wie das Ultra-Modell ein sehr großes Kameramodul, das im direkten Vergleich zumindest ein wenig unauffälliger daherkommt. Darin untergebracht sind drei 50-Megapixel-Objektive – unter anderen eine Hauptlinse mit 1-Zoll-Sensor, den wir bereits beim Xiaomi 13 Ultra gelobt haben.

Dementsprechend erwarten Dich auch hier eine ausgezeichnete Bildqualität und starke Ergebnisse im Dunkeln. Auf eine variable Blende musst Du allerdings verzichten.

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Leichte Unterschiede gibt es auch beim Teleobjektiv: Den 3,2-fachen optischen Zoom bekommst du hier zwar ebenfalls, die Linse ist jedoch etwas weniger lichtstark (f/2.0 statt f/1.8) als beim Ultra. Darüber hinaus eignet es sich für Makrofotos aus 10 Zentimeter Entfernung, während das ebenfalls verbaute Ultraweitwinkel (115 Grad Sichtwinkel) 5-cm-Makrofotografie unterstützt. Selfies knipst Du mit der 32-Megapixel-Frontkamera in guter Qualität.

Das Xiaomi 13 Pro ist aktuell immer noch eines der besten Kamera-Smartphones des Herstellers. Knapp dahinter reiht sich das Standardmodell ein: Wenn du auf ein Teleobjektiv verzichten kannst, ist das Xiaomi 13 eine sehr gute und preiswerte Alternative zu seinen teureren Schwestermodellen.

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Pixel 8 Pro: Das Google-Kamera-Smartphone 2024

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Auch das Pixel 8 Pro hat auf der Rückseite eine Dreifachkamera: eine Weitwinkelkamera (50 Megapixel), eine Ultraweitwinkellinse (48 Megapixel) und ein Teleobjektiv (48 Megapixel). Mit dem Teleobjektiv holst Du auch weit entfernte Motive ran; zur Seite stehen Dir dabei eine optische und elektronische Bildstabilisierung sowie ein fünffach optischer Zoom.

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Neu beim Pixel 8 Pro: Du kannst jetzt wichtige Einstellungen manuell vornehmen, also etwa den ISO-Wert und die Belichtungszeit individuell wählen. Und mit dem Pixel 8 Pro kannst Du Videos im Nachtsichtmodus aufnehmen.

Per künstlicher Intelligenz und maschinellem Lernen kannst Du die Fotoqualität weiter verbessern beziehungsweise Motive bearbeiten. Das gelingt etwa mit dem Magic Editor, der unerwünschte Bildinhalte entfernt, oder mit Face Unblur, um verschwommenen Gesichtern Kontur zu geben.

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Pixel 7 Pro: Kino-Modus und mehr

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Ende 2022 hat Google mit dem Pixel 7 Pro eine sehr gute Alternative zum iPhone 14 Pro Max und Co. veröffentlicht. Google ist seit Langem im Kamerabereich für eine gute Abstimmung von Hard- und Software bekannt. Diesem Image wird auch das Pixel 7 Pro gerecht.

Das Pixel-Flaggschiff für 2023 bietet Dir auf der Rückseite eine Dreifachkamera, deren Hauptkamera mit 50 Megapixeln auflöst. Dazu kommen eine Ultraweitwinkelkamera mit 12 Megapixeln und eine Telekamera mit 48 Megapixeln.

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Die Smartphone-Kamera erlaubt Dir 4K-Videos mit bis zu 60 Bildern pro Sekunde. Praktisch ist zudem der sogenannte Kino-Modus, der bei Videoaufnahmen den Hintergrund mit einer leichten Unschärfe versieht. Besonders bei Tageslicht schießt das Pixel 7 Pro sehr gute Fotos.

Auf der Vorderseite verbaut Google eine 10-Megapixel-Kamera für Selfies.

Galaxy Z Flip5: Bestes Selfie-Smartphone 2024?

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Samsung hat 2023 eine neue Version seines Edel-Klapp-Handys auf den Markt gebracht: das Galaxy Z Flip5. Das Smartphone im beliebten „Clamshell-Design” bietet Dir auf der Rückseite eine Dualkamera, deren Weitwinkel- und Ultraweitwinkelkamera jeweils mit 12 Megapixeln auflösen.

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Eine Dualkamera ist im Jahr 2024 zwar keine Besonderheit – doch das Galaxy Z Flip5 verfügt neben der Kamera über ein zweites Display mit einer Diagonale von 3,4 Zoll. Auf diese Weise kannst Du die Hauptkamera sehr gut für hochauflösende Selfies nutzen.

Weitere Features der Dualkamera sind eine optische Bildstabilisierung für die Weitwinkelkamera, zehnfacher digitaler Zoom und ein automatischer „Scene Optimizer”. Wie mit dem iPhone 14 Pro kannst Du zudem auch mit diesem Samsung-Smartphone Porträtvideos aufnehmen.

Leitfaden für gute Smartphone-Kameras

Megapixel, Tele- sowie Weitwinkelobjektive, Blenden und Sensoren: Die Kameratechnik in Smartphones ist nicht ganz unkompliziert. Eins vorweg: Imposante Specs sorgen nicht automatisch für gute Bilder.

Was macht also eine gute Kamera aus? Es kommt darauf an, wie gut die einzelnen Hardwarekomponenten miteinander harmonieren und wie gut die Software ist.

Wie viele Megapixel braucht eine Handykamera?

Die höchste Auflösung nützt nichts, wenn der Sensor bei wenig Licht völlig versagt. Das bedeutet: Das Verhältnis zwischen Pixelanzahl und Größe des Umgebungssensors ist entscheidend. Warum? Ist der Sensor zu klein und die Auflösung zu hoch, erscheint störendes Rauschen auf dem Bild.

Daher machen viele Megapixel allein noch keine gute Smartphone-Kamera – und eine höhere Auflösung bedeutet nicht automatisch bessere Bilder. Bestes Beispiel dafür sind Xiaomi 12T Pro und Xiaomi 13 Ultra: Obwohl Ersteres eine viermal so hohe Maximalauflösung (200 Megapixel) bietet wie das Xiaomi 13 Ultra, ermöglicht Letzteres deutlich bessere Aufnahmen.

Galaxy S23: Alle Infos zur Kamera des Samsung-Flaggschiffs

Für scharfe Fotos sollte die Hauptlinse dennoch mindestens mit 12 Megapixeln auflösen – was bei nahezu allen Modellen auch der Fall ist. Höhere Auflösungen werden in der Regel für sogenanntes Pixel-Binning genutzt.

Hierbei kombiniert das Smartphone jeweils mehrere Pixel zu einem größeren, um die Lichtausbeute zu maximieren. Das wiederum reduziert das Bildrauschen und verbessert die Low-Light-Performance – ähnlich wie ein großer Bildsensor.

Beste Kamera-Smartphones: Gute Software und große Blende sind von Vorteil

Wichtig sind auch die Anzahl und die Blendengröße der Objektive. Die Blende wird in f/x.x angegeben. Hier ist ein kleiner Wert besser, weil dadurch mehr Licht auf den Sensor trifft. Ein guter Richtwert bei nicht verstellbaren Blenden ist f/1.8.

Gute Fotohandys verfügen außerdem über mehrere spezialisierte Objektive wie Weitwinkel-, Ultraweitwinkel- und/oder Telezoomlinsen. Das sorgt für eine hohe Flexibilität beim Fotografieren. Teleobjektive sind wichtig für verlustfreies Zoomen, kommen aber tendenziell nur bei teureren Modellen zum Einsatz.

Auch die Kamerasoftware ist entscheidend. Denn sie optimiert Deine Bilder im Hintergrund, sodass im besten Fall DSLR-ähnliche Ergebnisse möglich sind. Da dies oft KI-gestützt abläuft, ist der Chipsatz des Handys ein wichtiger Faktor.

Ein gutes Beispiel dafür ist das Galaxy S22 Ultra, das in den USA mit einem besseren Chip auf den Markt gekommen ist als in Deutschland. Tests zufolge knipst das US-Modell dadurch bessere Fotos, obwohl die Kamera-Hardware identisch ist.

Zoom, Zoom: Optisch oder digital?

Beim Zoom gilt: Nur optischer Zoom ist richtiger Zoom. Digitaler Zoom bedeutet, dass das Smartphone einen Bildausschnitt hochskaliert. Dabei kommen zwar oft diverse Filter zum Einsatz, die das Resultat verbessern sollen. An einen optischen Zoom kommt das Ergebnis aber so gut wie nie heran.

Leitfaden: Das ist bei einer Handykamera wichtig

Megapixel: Nicht nur die absolute Megapixelzahl solltest Du beachten. Das Verhältnis von Pixelanzahl und Sensorgröße ist sehr wichtig.

Blendengröße: Je kleiner die Zahl, desto bessere Fotos macht die Smartphone-Kamera auch bei wenig Licht. Der Richtwert für die Blende liegt bei f/1.8 oder niedriger.

Objektive: Weitwinkelobjektive bilden breite beziehungsweise sehr weitläufige Motive gut ab, während Teleobjektive weit entfernte Motive einfangen. Optischer Zoom ist besser als digitaler. Makrolinsen sind für Fotos aus nächster Nähe vorgesehen. Tiefensensoren verbessern den Bokeheffekt (unscharfer Hintergrund).

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© Vodafone GmbH ⁄ Constantin Flemming
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