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Galaxy S24: Das ist zum neuen Samsung-Smartphone bekannt

Welche Ausstattung bringt das Galaxy S24 mit? Auch 2024 wird Samsung seine erfolgreiche Smartphone-Reihe fortsetzen, inzwischen steht mit dem 17. Januar auch endlich ein Release-Datum fest. Hier erhältst Du einen umfassenden Ausblick auf die mögliche Ausstattung des Samsung-Handys.
Galaxy S24: Das ist zum neuen Samsung-Smartphone bekannt
Galaxy S24: Das ist zum neuen Samsung-Smartphone bekannt

In unserer Übersicht findest Du Informationen zu Bereichen wie Preis, Design, Display, Kamera und Akku. Wir ergänzen den Artikel laufend – so bekommst Du einen Eindruck, welche Specs das Galaxy S24 auszeichnen könnten.

Samsung Galaxy S23 Ultra im Test: Darf’s ein bisschen mehr sein

Wichtig: Der vorliegende Artikel beruht auf Gerüchten rund um Samsungs kommendes Top-Smartphone. Weder wissen wir mit Sicherheit, wie das Handy heißen wird; noch, welche Features es genau mitbringt. Offizielle Informationen dazu gibt es erst, wenn Samsung das Gerät enthüllt hat. Dann wissen wir auch, welche Namen die neuen Modelle tragen.

Galaxy S24: Das Wichtigste in Kürze

• Die neue Galaxy-Serie wird am 17. Januar 2024 auf den Markt kommen – voraussichtlich mit drei Modellen: Galaxy S24, Galaxy S24+ und Galaxy S24 Ultra.

• Zwei Ausführungen starten mutmaßlich zu niedrigeren Preisen als ihre Vorgänger.

• Ein Schwerpunkt soll auf KI-Features liegen. Möglicherweise kannst Du Anrufe simultan übersetzen lassen.

• Das Ultramodell soll wieder eine Hauptkamera mit 200 Megapixeln bieten.

• Im Inneren stecken abhängig von Region und Modell der Snapdragon 8 Gen 3 oder der Exynos 2400.

Release und Preis

Wann erscheint das Galaxy S24?

Mittlerweile ist es sicher: Das „Unpacked Event” von Samsung für das Galaxy S24 findet am 17. Januar 2024 statt. Samsung lädt inzwischen offiziell zu der Veranstaltung in San Jose ein. Nach unserer Zeit startet das Event um 19 Uhr.

Alle Infos zum Unpacked-Event und zu Samsungs Livestream findest Du auch an dieser Stelle.

Header Gerüchteartikel

Direkt im Anschluss an die Veranstaltung soll die Vorbestellungsphase starten. Ausgeliefert würden die vorbestellten Geräte zwischen dem 25. und dem 26. Januar. Der tatsächliche Verkaufsstart soll dann einige Tage danach erfolgen, nämlich am 30. Januar 2024.

Bestellst Du eines der neuen Galaxy-Smartphones vor, profitierst Du wahrscheinlich von einigen Boni. So könntest Du womöglich die Galaxy Buds FE oder die Galaxy Watch zu einem reduzierten Preis ergattern. Außerdem soll Dich ein Upgrade beim Speicherplatz erwarten, berichtet 9to5Google.

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Mit der Enthüllung im Januar ist Samsung etwas früher dran als in den Vorjahren: 2022 und 2023 hat das Unternehmen die neuen Galaxy-Flaggschiffe jeweils im Februar präsentiert. Angeblich will Samsung die Nachfolgemodelle 2024 früher launchen, um der starken Nachfrage nach der iPhone-15-Serie etwas entgegenzusetzen. Diese hat Apple im September 2023 veröffentlicht.

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Preis: So viel soll das Galaxy S24 kosten

Jüngsten Gerüchten zufolge könnten das Galaxy S24 und S24+ in Europa zu niedrigeren Preisen als ihre Vorgänger starten, während das Ultra-Modell etwas teurer sein soll.

Galaxy S24: rund 900 Euro (128 Gigabyte) | rund 960 Euro (256 Gigabyte)

Galaxy S24+: rund 1.150 Euro (256 Gigabyte) | rund 1.270 Euro (512 Gigabyte)

Galaxy S24 Ultra: rund 1.450 Euro (256 Gigabyte) | rund 1.570 Euro (512 Gigabyte) | 1.810 Euro (1 Terabyte)

Zur Erinnerung: Der Preis für das Galaxy S23 lag zum Release bei knapp 950 Euro, für das Galaxy S23+ bei 1.200 Euro. Das Galaxy S23 Ultra hingegen kostete in der kleinsten Speicherausführung zum Launch 1.400 Euro.

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Galaxy S24: Großes Upgrade für die KI geplant

Das Galaxy S24 wird deutlich mehr KI-Funktionen als seine Vorgänger an Bord haben. Ähnlich wie wir es von ChatGPT und Google Bard kennen, sollen die neuen Samsung-Flaggschiffe in der Lage sein, ganze Texte zu erstellen – und das mithilfe weniger Keywords.

Die Gerüchteküche erwartet zudem ein Upgrade für die digitale Samsung-Assistenz Bixby. Angeblich will Samsung mit dem Galaxy S24 nicht weniger als das „intelligenteste KI-Handy aller Zeiten” veröffentlichen.

Das Unternehmen soll sogar davon ausgehen, dass das neue Galaxy-Flaggschiff dank KI zu einem Kassenschlager wird und sich bis zu 35 Millionen Mal verkauft, wie The Korea Daily berichtet.

Tatsächlich hat Samsung mit „Samsung Gauss” im November 2023 ein generatives KI-Modell vorgestellt, das auf den Endgeräten des Unternehmens landen soll. Das KI-Modell kann zum Beispiel beim Schreiben von E-Mails und Übersetzungen helfen. Auch Bilder soll es erstellen und bearbeiten können, so Samsung laut Android Authority.

Samsung habe sich zudem bereits entsprechende Markennamen gesichert, mit denen das Unternehmen seine neue Flaggschiff-Reihe bewerben könnte, berichtet SamMobile. Dazu gehörten zum Beispiel die Begriffe „AI Phone” und „AI Smartphone”. Im Teaser zum Unpacked Event spricht Samsung vom „Galaxy AI”.

Nightography Zoom & Co.: Diese KI-Funktionen sind angeblich an Bord

Zu den neuen KI-Features, die auf dem Galaxy S24 landen, zählt mutmaßlich „Live Translate”. Hiermit kannst Du Telefonanrufe simultan übersetzen lassen. Laut Gerüchten ebenfalls an Bord: „Nightography Zoom”. Die Funktion soll Bilder, die bei schlechten Lichtverhältnissen aufgenommen worden sind, mithilfe von künstlicher Intelligenz so verbessern, dass Du in sie hineinzoomen kannst.

Außerdem bist Du dank KI angeblich in der Lage, Objekte aus Bildern zu entfernen oder zu bewegen („Generative Edit”) – ähnlich wie der magische Radierer von Google es bereits ermöglicht. Laut Leaks ist dafür allerdings eine Internetverbindung nötig, außerdem musst Du in ein Samsung-Konto eingeloggt sein.

Video-Bearbeitung mit KI

Weitere Gerüchte kreisen um das Thema KI und Video. Mit One UI 6.1. sollen gleich mehrere KI-gestützte Funktionen auf die neuen Samsung-Smartphones kommen, behauptet der Leaker Bennett Buhner. Einige dieser Funktionen sollen demnach auch für ältere Galaxy-Modelle verfügbar, andere exklusiv dem Galaxy S24 vorbehalten sein.

Konkret könnten sich Videos per KI bearbeiten lassen, um die Qualität bei schlechten Lichtverhältnissen zu verbessern, Rauschen zu reduzieren und die Belichtung zu optimieren.

Laut Leaker Ahmed Qwaider soll es außerdem die Möglichkeit geben, beim Abspielen eines Videos in der Galerie dieses ganz oder teilweise mit einer Zeitlupe zu versehen.

Google- und Samsung-Account nötig – und Internet

Um alle Features der „Galaxy KI” nutzen zu können, müssen aber einige Voraussetzungen erfüllt sein. Dazu gehört etwa, dass Du offenbar sowohl einen Samsung- als auch einen Google-Account haben musst, berichtet SamMobile. Dies gehe aus dem Launch-Trailer hervor.

Außerdem sind einige Features wohl nur mit einer stehenden Internetverbindung nutzbar. Welche Funktionen dies betrifft, geht aus der Notiz von Samsung allerdings nicht hervor. Vermutlich erhalten wir dazu im Rahmen der offiziellen Vorstellung Klarheit – oder spätestens im Nachgang.

Für KI-Features extra bezahlen?

In diesem Kontext machte bereits Ende 2023 ein anderes Gerücht die Runde: So spiele Samsung mit dem Gedanken, die neuen KI-Funktionen extra zu berechnen. Anwender:innen müssen also möglicherweise ein Abo abschließen, um die Features nutzen zu können.

Genauere Details sind noch nicht bekannt. Es gibt auch keine weiteren Hinweise, die das Gerücht stützen. Zumal es Samsung schwer haben könnte, seine Nutzer:innen davon zu überzeugen, monatlich Geld für spezielle Funktionen zu bezahlen.

Völlig neu ist die Idee dahinter allerdings nicht: Fitbit-Nutzer:innen müssen beispielsweise ein Abo für Fitbit Premium abschließen, um auf einige Analysen und Funktionen ihrer Wearables zugreifen zu können. Zudem plant offenbar auch Amazon, Alexa-Funktionen künftig kostenpflichtig zu machen. Das hat Dave Limp, aktuell Chef der Geräte-Sparte bei Amazon, in einem Interview mit Bloomberg verraten.

Kamera: Erneut 200-Megapixel-Sensor erwartet

Die beeindruckende Kamera ist stets das Aushängeschild der Samsung-Flaggschiffe. Das Galaxy S 2024 wird da gewiss keine Ausnahme sein. Womöglich erwarten uns dieses Mal aber nur kleinere Änderungen.

Für das Galaxy S 2024 Ultra habe Samsung den ISOCELL HP2 angepasst, der für die Hauptkamera des Galaxy S23 Ultra zum Einsatz kommt. Der optimierte Sensor trage demnach den Namen ISOCELL HP2SX und löse wie beim Vorgänger mit 200 Megapixel auf, berichtet SamMobile.

Mögliche Features seien zudem ein „Super Quad Phase Detection Autofocus” und 8K-Videos mit bis zu 30 Bildern pro Sekunde. Auch das „Pixel-Binning” ist angeblich weiterhin an Bord. Hierbei werden mehrere Pixel zu einem großen Pixel zusammengefasst, um so ein schärferes Bild zu erhalten. Im Galaxy S24 Ultra soll es zwei Modi geben: 16-zu-1 (12 Megapixel) und 4-zu-1 (50 Megapixel).

Downgrade bei der Telekamera?

Laut einiger Quellen verzichtet Samsung für die Telefotokamera des Galaxy S 2024 Ultra auf zehnfachen optischen Zoom – und setzt stattdessen auf fünffache optische Vergrößerung. Das bestätigt etwa der rumänische Blog Windows Report. Demzufolge wartet das Ultramodell auf seiner Rückseite wieder mit einer Vierfachkamera auf:

Hauptkamera mit 200 Megapixel

Ultraweitwinkelkamera mit 12 Megapixel

Telefotokamera mit 10 Megapixel und dreifach optischem Zoom

Telefotokamera mit 50 Megapixel und fünffach optischem Zoom

Laut anderen Quellen hingegen kommt bei der Telefotokamera weiterhin ein bis zu zehnfach optischer Zoom zum Einsatz, wie beispielsweise The Verge berichtet. Außerdem soll das Ultra-Smartphone weiterhin 100-fachen digitalen Zoom (Space Zoom) beherrschen, wie der Leaker RGcloudS auf X (ehemals Twitter) schreibt.

Windows Report hat sich auch zu den Kamera-Specs der anderen beiden Galaxy-Smartphones geäußert:

Hauptkamera mit 50 Megapixel

Ultraweitwinkelkamera mit 12 Megapixel

Telefotokamera mit 10 Megapixel und dreifach optischem Zoom

Die Selfiekamera soll bei allen Modellen außerdem mit jeweils 12 Megapixel auflösen.

Zoom Anyplace: Samsung stellt neue Kamerafunktion vor – für das Galaxy S 2024 Ultra?

Ende Oktober 2023 hat Samsung ein YouTube-Video veröffentlicht, in dem das Unternehmen eine brandneue Funktion für 200-Megapixel-Kameras vorstellt: „ISOCELL Zoom Anyplace” kann ein Objekt in einem Video automatisch heranzoomen und mit der Kamera verfolgen – und gleichzeitig die gesamte Szene in einem separaten Clip festhalten.

Das bedeutet, dass Du am Ende zwei 4K-Videos aufgenommen hast – mit nur einer einzigen Kamera:

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In dem Video erklärt Samsung, dass die neue Funktion durch Qualcomm-KI-Technologie im Snapdragon 8 Gen 3 ermöglicht wird. Im Galaxy S23 Ultra, das über eine 200-Megapixel-Kamera verfügt, steckt mit dem Snapdragon 8 Gen 2 allerdings ein älterer Prozessor.

Samsung bestätigt somit anscheinend, dass Du „Zoom Anyplace” mit dem Galaxy S 2024 Ultra nutzen können wirst. Genau dieses Smartphone soll Gerüchten zufolge den Snapdragon 8 Gen 3 eingebaut haben (dazu später mehr).

Galaxy S 2024 Ultra: 4K-Videos mit 120 Bildern pro Minute?

Besitzt Du das Galaxy S24 Ultra, soll Dich zudem ein weiteres Kamerafeature erwarten: So bist Du angeblich in der Lage, 4K-Videos mit bis zu 120 Bildern pro Minute (fps) aufnehmen zu können. Das wäre ein ordentliches Upgrade: Das Galaxy S23 ermöglicht zwar ebenfalls 4K-Videos – allerdings mit maximal 60 fps.

Design: Naht das Ende des „Curved Display”?

Vermutlich wird Samsung für das Galaxy S 2024 an seine bisherige Linie anknüpfen. Das bedeutet eine glatte Designsprache ohne Ecken und Kanten für die Basismodelle und ein auffälligeres Design für die Ultra-Version. Das Gehäuse dürfte weiterhin aus Metall, Glas und Kunststoff bestehen.

Mit dem Galaxy S23 hat Samsung die Designsprache seiner Vorzeigemodelle erstmals seit Längerem runderneuert. In dieser Gerätefamilie sehen sich alle drei Modelle sehr ähnlich, zum Beispiel aufgrund des Kameradesigns auf der Rückseite. Diese Linie wird Samsung wahrscheinlich auch mit dem Galaxy S 2024 fortsetzen.

Samsung-Galaxy-S23-Serie: Das S23, S23+ und S23 Ultra im Hands-on

Mittlerweile sind Fotos geleakt, die mutmaßlich das Galaxy 24 Ultra zeigen. Demnach erwartet uns für das Flaggschiff eine bemerkenswerte Neuerung: Samsung verzichtet offenbar weitgehend auf das um die Ränder gebogene Display – und setzt stattdessen auf einen flachen Bildschirm. Dies könnte unter anderem die Nutzung des S Pen erleichtern.

Durch diese Designänderung erscheint das Galaxy S24 Ultra dicker als sein Vorgänger – auch wenn dies nur eine optische Illusion ist. Die älteren Ultra-Modelle wirken durch das „Curved Design” zwar schlanker, sind es aber nicht. Komplett flach soll das Display aber nicht sein, berichtet unter anderem SamMobile. Gleichzeitig könnte das Flaggschiff schmalere Ränder aufweisen als sein Vorgänger.

S Pen beim Galaxy S24 Ultra?

Apropos S Pen: Diesen soll das Galaxy s24 Ultra wieder unterstützen. Der Eingabestift soll die Modellnummer EJ-PS928 haben und ein ähnliches Design wie beim Galaxy S23 Ultra bieten:

Auf Fotos, die das neue Ultra-Modell neben dem Galaxy S23 Ultra (in Schwarz) zeigen sollen, scheint der S-Pen oben flacher zu sein als sein Vorgänger:

Titanrahmen nur für das Ultra-Smartphone erwartet

Darüber hinaus wird gemunkelt, dass Samsung für den Rahmen des Galaxy S24 Ultra auf Titan setzt, was das Handy deutlich widerstandsfähiger machen würde. Beim Galaxy S24 und S24+ soll hingegen weiterhin Aluminium zum Einsatz kommen:

Zur Erinnerung: Titan ist leichter als Edelstahl, den Samsung bislang für das Gehäuse seiner Top-Smartphones verwendet – allerdings auch teurer. Das könnte dazu führen, dass Samsung dem neuen Flaggschiff lediglich einen (schmalen) Titanrahmen spendiert, den Rest des Gehäuses aber in Edelstahl fertigen lässt, um die Kosten zu begrenzen.

Einen ähnlichen Weg ist 2023 auch Apple gegangen: So ersetzt das Unternehmen Edelstahl beim iPhone 15 Pro und iPhone 15 Pro Max nicht vollständig durch Titan. Stattdessen kommt neben Titan auch Aluminium zum Einsatz, wie der YouTuber JerryRigEverything beim Demontieren des Smartphones feststellte. Laut SamMobile ist diese Kombination notwendig, da Titan nur eine sehr geringe Wärmeleitfähigkeit besitzt.

Das Galaxy S 2024 Ultra soll mit Titanrahmen übrigens 233 Gramm wiegen – und wäre damit 1 Gramm leichter als das Vorgängermodell:

Welche Farben hat die S24-Reihe?

Inzwischen sind auch die Farben bekannt, in denen die neuen Galaxy-Smartphones auf den Markt kommen sollen. Angeblich erscheinen alle drei Modelle in Gelb, Violett, Schwarz und Grau. Zudem soll es das Galaxy S 2024 im Online-Shop von Samsung in drei exklusiven Farben geben: Hellgrün, Hellblau und Orange.

PhoneArena hat mittlerweile Renderbilder veröffentlicht, die die mutmaßlichen Smartphones in den neuen Farbvarianten zeigen. Fotos der neuen Handys findest Du zudem bei SamMobile. Die Bilder dort zeigen auch die neuen Wallpaper, die mit dem Galaxy S 2024 erscheinen sollen.

Die vier Standardfarben bestätigte inzwischen auch ein Leak, über den Gizmochina berichtet. Ende Dezember 2023 erschienen weitere Renderbilder, angeblich aus offizieller Quelle, wie Android Headlines vermeldet. Die Bilder bestätigen ebenfalls die vier Standardfarben.

Display: Diese Upgrades sollen Dich erwarten

Größe und Auflösung

Bei der Größe des Displays soll sich Samsung zwischen 6,2 und 6,8 Zoll bewegen:

Galaxy S24 mit 6,2 Zoll

Galaxy S24+ mit 6,7 Zoll

Galaxy S24 Ultra mit 6,8 Zoll

Ein Upgrade gibt es den Gerüchten zufolge bei der Displayauflösung des Plus-Modells: Der Bildschirm soll mit 3.120 x 1.440 Pixel auflösen, berichtet SamMobile. Zum Vergleich: Das Display des Galaxy S23+ löst mit 2.340 x 1.080 Pixel auf. Die Panels der neuen Smartphones sollen außerdem deutlich heller sein als die der Vorgänger – mehr dazu weiter unten.

Samsung plane angeblich, für die kommenden drei Geräte auf die 13. Generation von Samsung Displays AMOLED-Bildschirmen (M13) zu setzen. Der Vorteil: Die jeweiligen Panels seien dünner und energieeffizienter als ihre Vorgänger, berichtet Android Authority. Andere Samsung-Smartphones, etwa das 2023 erschienene Galaxy Z Fold5, nutzen die 12. AMOLED-Generation.

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Gerüchten zufolge wartet das Ultra-Modell außerdem mit einer Besonderheit auf: Das Display unterstütze eine Bildwiederholrate von 144 Hertz. Das wäre ein deutliches Upgrade, da Samsung-Smartphones bislang maximal 120 Hertz bieten. Animationen könnten auf dem Display des Galaxy S24 Ultra also noch flüssiger laufen als bei früheren Modellen.

So hell soll das S24-Display sein

Das Panel könnte zudem eine maximale Helligkeit von starken 2.600 Nits bieten. Demnach sollen gleich alle drei Modelle auf diesen Spitzenwert kommen, der sogar die iPhone-15-Serie mit maximal 2.000 Nits toppen würde. Auch das Pixel 8 Pro, das mit maximal 2.400 Nits leuchtet, wäre damit überholt.

Zur Erinnerung: Das Display des Galaxy S23 Ultra hat eine Spitzenhelligkeit von 1.750 Nits. Der Nachfolger würde diesen Wert demnach um ganze 42 Prozent steigern.

LTPO-Display für das Galaxy S24 und Galaxy S24+

Dem Standard- und dem Plus-Modell wolle Samsung zudem ein LTPO-Display spendieren. „Low-Temperature Poly Crystalline Oxide” (LTPO) ist eine Displaytechnologie, die eine größere Bandbreite an Bildwiederholraten und eine bessere Effizienz bietet.

Bislang stattete Samsung nur seine Topgeräte wie das Galaxy S23 Ultra mit diesem Bildschirmtyp aus. Mit LTPO wäre eine adaptive Bildwiederholrate zwischen 1 und 120 Hertz möglich. Somit könnte sich die Akkulaufzeit der neuen S24-Smartphones verbessern, denn eine automatisch an den Inhalt angepasste Bildrate spart Energie.

Bekommt das S24 ein Flipsuit Case wie das Z Flip5?

Witziges Gadget: Das S24 könnte mit einem Flipsuit Case eine ganz neue Option zur Individualisierung bekommen, berichtet SamMobile unter Berufung auf einen britischen Zubehör-Shop. Das Prinzip kennen wir schon vom Falthandy Galaxy Z Flip5 und funktioniert folgendermaßen: Das Case ist eine transparente Hülle, die mit verschiedenen interaktiven Karten ausgestattet werden kann.

Diese sorgen für farblich abgestimmte Animationen auf dem Display.

» Das Galaxy Z Flip5 gibt’s hier im Vodafone-Shop «

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Prozessor: Snapdragon und Exynos – Samsung setzt auf zwei Chipsätze

Wir können relativ sicher annehmen, dass Samsung für die S24-Reihe auf zwei verschiedene Chipsätze setzt: So wird abhängig von der Region der hauseigene Exynos 2400 verbaut, in anderen wiederum der Snapdragon 8 Gen 3 von Qualcomm.

Das bestätigten zuletzt auch zahlreiche Leaks: Diesen zufolge wird Samsung im Basis- und das Plus-Modell außerhalb von Nord- und Lateinamerika sowie Japan und China den Exynos 2400 verbauen, also in Europa, Afrika und einem Großteil des asiatischen Marktes. In Nord- und Lateinamerika sowie den Ländern China und Japan hingegen soll der Snapdragon 8 Gen 3 for Galaxy zum Einsatz kommen.

Es gibt jedoch auch Gerüchte, dass das Basis- und das Plus-Modell lediglich in Europa mit dem Exynos 2400, während in anderen Teilen der Welt der Snapdragon 8 Gen 3 zum Einsatz kommen soll, wie etwa PhoneArena berichtet.

Im Galaxy S24 Ultra soll hingegen weltweit der Snapdragon-Chipsatz verbaut sein, da ist sich die Gerüchteküche einig.

Auch Hersteller Qualcomm hat indirekt das Nebeneinander der beiden Prozessoren bestätigt: Geschäftsführer Cristiano Amon verriet bei einer Telefonkonferenz, dass für die kommenden Samsung-Flaggschiffe eine zweigleisige Strategie gefahren werden soll. Qualcomm liefere allerdings die meisten Chips.

Das kann der Snapdragon 8 Gen 3 for Galaxy

Qualcomm hat den Snapdragon 8 Gen 3 im Oktober 2023 offiziell vorgestellt. Der neue Top-Prozessor verfügt über mehr KI-Leistung und eine bessere Grafik für Games. Qualcomm hat zudem Benchmark-Ergebnisse veröffentlicht, die die hohe Performance des Snapdragon 8 Gen 3 verdeutlichen sollen.

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Ihnen zufolge erreicht der Chip 2.329 Punkte im Single-Core-Test und 7.526 im Multi-Core-Test. Zur Erinnerung: Der A17 Pro von Apple, der im iPhone 15 Pro steckt, erreichte bei Geekbench 2.899 beziehungsweise 7.212 Punkte. Zumindest im Multi-Core-Bereich übertrifft der Snapdragon 8 Gen 3 also den A17 Pro.

Das steckt im Exynos 2400

Samsung hat im Spätsommer 2023 mit dem Exynos 2400 einen eigenen Flaggschiff-Prozessor enthüllt. Der neue Chip soll eine 70 Prozent schnellere CPU und eine 14,7 Mal schnellere KI-Verarbeitung bieten als sein Vorgänger.

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Zur GPU-Leistung des neuen Prozessors hat Samsung keine Details genannt. Der Hersteller verriet allerdings, dass der Exynos 2400 deutlich verbessertes Raytracing in Spielen biete.

Laut ersten Benchmark-Ergebnissen kann es der Exynos 2400 im Galaxy S 2024 Plus mit dem Snapdragon 8 Gen 2 aufnehmen, der im Galaxy S23 verbaut ist: Im Multithreading-Test kommt der Exynos-Chip auf durchschnittlich 6.520 Punkte – und überholt damit den Snapdragon 8 Gen 2 (4.990 Punkte). Der Snapdragon 8 Gen 3 wäre demnach trotzdem noch etwas schneller.

Speicherplatz: Keine Änderungen erwartet

In Bezug auf die Größe des internen Speichers wird es vermutlich keine Änderungen im Vergleich zur Vorgängerreihe geben, wie unter anderem GSMArena schreibt. Demnach hast Du die Wahl zwischen folgenden Speicherkapazitäten:

Galaxy S24: 128 Gigabyte und 256 Gigabyte

Galaxy S24+: 256 Gigabyte und 512 Gigabyte

Galaxy S24 Ultra: 256 Gigabyte, 512 Gigabyte und 1 Terabyte

Inzwischen verdichten sich zudem die Gerüchte um die Größe des Arbeitsspeichers. So soll das Basismodell wie der Vorgänger mit einem 8 Gigabyte großen Arbeitsspeicher erscheinen. Bei der Plus- und der Ultra-Version seien hingegen 12 Gigabyte an Bord, schreibt Android Authority.

Betriebssystem: Vermutlich One UI 6.1 ab Werk

Auf dem Galaxy S 2024 läuft werkseitig vermutlich One UI 6.1, das wie sein Vorgänger (One UI 6.0) auf Android 14 basieren wird. Das große Android-Update erschien im Oktober 2023 für die Pixel-Smartphones von Google und bringt neue Features für Datenschutz, Barrierefreiheit & Co. mit.

Zur Erinnerung: Das Galaxy S23, S23+ und S23 Ultra erschienen Anfang 2023 mit One UI 5.1 (basierend auf Android 13) ab Werk.

Notfall-Nachrichten via Satellit

Mit dem iPhone 14 hat Apple die Möglichkeit eingeführt, auch ohne Mobilfunknetz eine Notfallbotschaft absetzen zu können – via Satellit. Das ist vor allem dann praktisch, wenn Du in einer abgelegenen Gegen unterwegs bist, zum Beispiel beim Wandern.

Offenbar will Samsung mit dem Galaxy S24 ein vergleichbares Feature einführen. Einem geleakten Screenshot soll das Smartphone „Emergency texts via satellite” ermöglichen, berichtet SamMobile. Also könntest Du im Notfall zumindest eine Textnachricht absetzen.

Mutmaßlich soll das Feature unabhängig davon funktionieren, ob das Handy einen Snapdragon- oder Exynos-Chip nutzt. Es ist aber gut möglich, dass die Funktion zum Release des Galaxy S 2024 zunächst nur in ausgewählten Regionen zur Verfügung steht.

Akku und Ladeleistung: Das verrät die Gerüchteküche

Größere Akkus erwartet

Die Akkukapazität des Galaxy S24 könnte größer ausfallen als beim Galaxy S23: Auf das Kapazitätsupgrade 2023 könnte also ein weiteres folgen. So soll der Akku des Basismodells eine Kapazität von 4.000 Milliamperestunden bieten, wie der niederländische GalaxyClub und Windows Report beide zu berichten wissen.

Mittlerweile gibt es auch handfeste Aussagen zur möglichen Akkukapazität der anderen beiden Varianten: Beide Modelle sollen einen 5.000-Milliamperestunden-Akku bekommen.

Andere Quellen sprechen wiederum davon, dass nur die Ultra-Ausführung über eine solch hohe Kapazität verfügt. Beim Galaxy S24 Plus sollen es hingegen 4.900 Milliamperestunden sein.

Zur Erinnerung – das sind die Akkukapazitäten der Vorgänger:

Galaxy S23: 3.900 Milliamperestunden

Galaxy S23+: 4.700 Milliamperestunden

Galaxy S23 Ultra: 5.000 Milliamperestunden

Laden: Höhere Leistung und neue Geräte?

Samsung soll bei den Akkus übrigens auf das sogenannte „Stacked Design” setzen, das aus der Automobilindustrie stammt. Damit wären deutlich größere Ladeleistungen möglich. Angeblich kannst Du das Galaxy S24 Ultra sogar mit bis zu 65 Watt aufladen; oder auch nur mit bis zu 45 Watt:

Inzwischen sollen die neuen Galaxy-Smartphones auch bei der chinesischen Zertifizierungsstelle 3C vorgestellt worden sein: Demzufolge unterstützen das Plus- und Ultra-Smartphone wie erwartet Schnellladen mit 45 Watt. Das Basismodell kannst Du hingegen mit bis zu 25 Watt aufladen, wie 91mobiles berichtet.

Vermutlich wird Samsung parallel zu seinen neuen Flaggschiff-Smartphones auch neue Ladegeräte veröffentlichen, mutmaßt Android Police. Demnach plane das Unternehmen ein Upgrade für seinen 45-Watt-Adapter sowie ein neues 50-Watt-Ladegerät. Wie schon in den letzten Jahren musst Du die Ladegeräte aber separat erwerben.

Gleichzeitig sind auch Informationen zu den Reparaturkosten durchgesickert: So soll es knapp 70 Euro kosten, beim Galaxy S24 oder Galaxy S24+ den Akku austauschen zu lassen, berichtet SamMobile. Ein neues Display koste demnach etwa 260 Euro für S24 und S24+; für das Galaxy S24 Ultra lägen die Kosten rund 100 Euro darüber, wofür der Titanrahmen verantwortlich sein soll.

Weitere Features: Wi-Fi 7, Bluetooth 5.3 und UWB

Mittlerweile schon zur Standardausstattung der Galaxy-S-Reihe scheint die IP68-Zertifizierung zu gehören. Dieser Standard beschreibt, wie wasserdicht ein Gerät tatsächlich ist.

Auch NFC-Bezahltechnik, ein Fingerabdrucksensor zum Entsperren und Bluetooth 5.3 werden erwartet. Neu könnte eine Unterstützung für den Netzwerkstandard Wi-Fi 7 sein. Möglicherweise gehört das Feature aber nur beim Galaxy S24+ und S24 Ultra mit zur Ausstattung. Das Basismodell soll weiterhin auf den älteren Standard – Wi-Fi 6E – setzen.

UWB, also Ultra-Wideband-Technologie für die drahtlose Kommunikation, könnte dem Bericht von Windows Report zufolge außerdem nur beim Galaxy S 2024 Ultra an Bord sein. Die beiden anderen Smartphones kommen vielleicht ohne dieses Feature auf den Markt.

Galaxy S24-Reihe: Die erwartete Ausstattung in der Übersicht

In der folgenden Liste findest Du die möglichen Features des Galaxy S24. Bitte beachte, dass es sich bislang nur um Gerüchte handelt.

Design: vermutlich Metall/Kunststoff und Glas

Display: hochauflösende AMOLED-Technologie; 6,2 bis 6,8 Zoll

Kamera: Galaxy S24 Ultra mit 200-Megapixel-Hauptkamera, 4K-Videos mit 120 Bildern pro Minute

Chip: Snapdragon 8 Gen 3 for Galaxy und Exynos 2400 (je nach Region und Modell)

Arbeitsspeicher: zwischen 8 und 12 Gigabyte

Speicherplatz: 128, 256, 512 Gigabyte oder 1 Terabyte

Betriebssystem: One UI 6.1 (Android 14) ab Werk

Akku: zwischen 4.000 und 5.000 Milliamperestunden; Schnellladen mit 25 oder 45 Watt

Wasserdicht: nach IP68

Release: 17. Januar 2024

Preis: zwischen 900 und 1.810 Euro

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© Vodafone GmbH ⁄ Constantin Flemming
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