Galaxy S 2024: Das ist zum Samsung-Handy für 2024 bekannt

Welche Ausstattung bringt das Galaxy S 2024 mit? Auch im nächsten Jahr wird Samsung voraussichtlich seine erfolgreiche Smartphone-Reihe fortsetzen. Hier erhältst Du einen ersten Ausblick auf die mögliche Ausstattung des Samsung-Handys.
Galaxy S 2024: Das ist zum Samsung-Handy für 2024 bekannt
Galaxy S 2024: Das ist zum Samsung-Handy für 2024 bekannt © picture alliance / CFOTO

In unserer Übersicht findest Du Informationen zu Bereichen wie Design, Display, Kamera und Akku. Wir ergänzen den Artikel laufend – so bekommst Du einen Eindruck davon, welche Specs das Galaxy S 2024 auszeichnen könnten.

Samsung Galaxy S23 Ultra im Test: Darf’s ein bisschen mehr sein

Wichtig: Der vorliegende Artikel beruht auf Gerüchten rund um Samsungs kommendes Top-Smartphone. Weder wissen wir mit Sicherheit, wie das Handy heißen wird; noch, welche Features es genau mitbringt. Offizielle und detaillierte Informationen dazu gibt es erst, wenn Samsung das Gerät enthüllt. Dann wissen wir auch, welchen Namen die neuen Modelle tragen.

Release und Preis

Wann könnte Samsung das Galaxy S 2024 veröffentlichen? Mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit bringt Samsung sein nächstes Flaggschiff wieder im ersten Quartal des Jahres heraus. Ob es dabei einen relativ frühen Start Ende Januar/Anfang Februar gibt oder vielleicht auch einen März-Release, ist derzeit noch nicht bekannt.

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Womöglich orientiert sich Samsung mit den Preisen für das Galaxy S 2024 am Vorgängermodell. Allerdings ist es noch viel zu früh, um verlässliche Aussagen machen zu können. Zur Erinnerung: Der Preis für das Galaxy S23 lag zum Release bei knapp 950 Euro, für das Galaxy S23+ bei 1.200 Euro. Das Galaxy S23 Ultra hingegen kostete zum Launch 1.400 Euro in der kleinsten Speicherausführung.

Modelle: Das Ende für die Plus-Version?

Bezüglich der Produktpalette gab es eine überraschende Enthüllung, die sich aber schon als Irrtum herausgestellt hat. Demnach bestünde die Möglichkeit, dass Samsung aufgrund geringer Verkaufszahlen des Galaxy S22+ die 2024er-Palette auf zwei zentrale Ausführungen reduziert.

Doch anscheinend handelt es sich bei den Pseudonymen um interne Bezeichnungen der Reihe für 2023, berichtet SamMobile. Da hier ganz klar weiter drei Ausführungen die Palette bestimmen, ist ein Irrtum wahrscheinlich.

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Auf drei Galaxy-S24-Modelle deuteten außerdem die Codenamen hin, unter denen Samsung seine neue Flaggschiff-Familie entwickelt, berichtet SamMobile. Demnach soll Samsung das Basismodell intern als „Muse1” bezeichnen; „Muse2” sei der Name für das Galaxy S24+, „Muse3” hingegen für das Galaxy S24 Ultra.

Kamera: Ultra-Modell als Zoomkönigin?

Die beeindruckende Kamera ist meist das Aushängeschild der Samsung-Flaggschiffe, so auch beim Galaxy S23 Ultra. Das Galaxy S für 2024 wird da gewiss keine Ausnahme sein.

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Entsprechend drehen sich viele Gerüchte zu dem Handy um die neue Kameratechnik. Denn die Ultra-Version des Smartphones soll einen größeren Sensor für bis zu 150-fachen Zoom bekommen; auch variabler Zoom könnte möglich werden.

Mit dieser immensen Vergrößerung und Sensoren, die mehr Licht aufnehmen, würde Samsung die Lücke zwischen Smartphone-Kameras und professioneller Fototechnik weiter verringern.

Mittlerweile heißt es aber aus der Gerüchteküche, dass Samsung von den Plänen zu einer variablen Zoom-Kamera im Galaxy S 2024 Abstand genommen habe. Im Ultra-Modell soll die gleiche Telefotokamera wie im Galaxy S23 Ultra zum Einsatz kommen, die dreifachen optischen Zoom ermöglicht.

Der Leaker Ice Universe bot im August 2023 wieder eine etwas andere Geschichte: Er behauptete, die Telefotokamera des kommenden Samsung-Flaggschiffs löse mit 50 Megapixel auf, so GSMArena. Das wäre eine deutliche Steigerung gegenüber der Telelinse im Galaxy S23, die mit lediglich 10 Megapixel auflöst. Die Linse soll laut Ice Universe auch einen dreifachen optischen Zoom ermöglichen.

Ähnlicher Kameraaufbau wie beim Galaxy S23 Ultra

Für das Galaxy S 2024 habe Samsung den Sensor ISOCELL HP2 angepasst, der im Galaxy S23 Ultra steckt, berichtet SamMobile. Der optimierte Sensor, der wohl ebenfalls mit 200 Megapixel auflöst, trage demnach den Namen ISOCELL HP2SX. Mögliche Features seien ein „Super Quad Phase Detection Autofocus” und 8K-Videos mit bis zu 30 Bildern pro Sekunde.

Auch anderen Quellen zufolge haben wir mit dem Galaxy S24 Ultra keine großen Upgrades im Kamerabereich zu erwarten. Lediglich die Telefotokamera soll einen zehnfachen Zoom ermöglichen – und damit etwas besser zoomen können als die 10-Megapixel-Kamera im Vorgängermodell.

Ob Samsung diese Strategie auch beim Basismodell und beim Galaxy S24+ fahren soll, ist laut SamMobile aktuell noch nicht bekannt. Es sei aber durchaus wahrscheinlich, dass es auch hier keine großen Neuerungen bei der Kamera geben wird.

Design und Display: Diese Upgrades sollen Dich erwarten

Design

Über Display und Design des Galaxy S 2024 sind bislang nur einige Details bekannt. Vermutlich wird Samsung an seine bisherige Linie anknüpfen. Das bedeutet eine glatte Designsprache ohne Ecken und Kanten für die Basismodelle, ein auffälligeres Design für die Ultra-Version. Möglicherweise wird Samsung einige neue Farben vorstellen, doch das Gehäuse dürfte weiterhin aus Metall, Glas und Kunststoff bestehen.

Mit dem Galaxy S23 hat Samsung die Designsprache seiner Vorzeigemodelle erstmals seit Längerem runderneuert. In dieser Gerätefamilie sehen sich alle drei Modelle sehr ähnlich, zum Beispiel aufgrund des Kameradesigns auf der Rückseite. Diese Linie wird Samsung wahrscheinlich auch mit dem Galaxy S 2024 fortsetzen.

Samsung-Galaxy-S23-Serie: Das S23, S23+ und S23 Ultra im Hands-on

Der Leaker IceUniverse spekuliert laut SamMobile über die Verwendung von Titan für das neue Samsung-Flaggschiff. Titan ist leichter als Edelstahl, den Samsung bislang für das Gehäuse seiner Top-Smartphones verwendet – allerdings auch teurer. Das könnte dazu führen, dass Samsung dem S24 lediglich einen (schmalen) Titanrahmen spendiert, den Rest des Gehäuses aber in Edelstahl fertigen lässt, um die Kosten zu begrenzen.

Das Galaxy S23 Ultra soll mit Titanrahmen übrigens 233 Gramm wiegen – und wäre damit 1 Gramm leichter als das Vorgängermodell:

Display

Bei der Größe des Displays sollte sich Samsung im üblichen Rahmen der verschiedenen Ausführungen bewegen, also etwa zwischen 6,1 und 6,8 Zoll.

Samsung plane angeblich, für die kommenden drei Modelle auf die 13. Generation von Samsung Displays AMOLED-Bildschirmen (M13) zu setzen. Der Vorteil: Die jeweiligen Panels seien dünner und energieeffizienter als ihre Vorgänger, schreibt Android Authority. Andere Samsung-Smartphones, beispielsweise das Galaxy Z Fold5, haben noch die 12. AMOLED-Generation verbaut.

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Und auch das kommende iPhone 15 von Apple soll noch M12-Panels bieten. Letztlich könnten die neuen Galaxy-Smartphones also über bessere Displays verfügen als die kommende iPhone-Generation.

Gerüchten zufolge wartet das Ultra-Modell außerdem mit einer Besonderheit auf: Das Display unterstütze eine Bildwiederholrate von 144 Hertz. Das wäre ein deutliches Upgrade, da Samsungs Smartphones bislang maximal 120 Hertz bieten. Animationen könnten auf dem Display des Galaxy S 2024 Ultra also noch flüssiger laufen als bei früheren Modellen.

Das Panel könnte zudem eine maximale Helligkeit von 2.200 nits bieten, schreibt der Leaker itnyang auf Twitter. Ice Universe korrigierte allerdings diese Angabe in den Kommentaren zu dem Tweet und behauptet, dass die Spitzenhelligkeit des kommenden Ultra-Modells sogar noch höher liege.

Zur Erinnerung: Das Display des Galaxy S23 Ultra leuchtet mit maximal 1.750 nits. Auch das iPhone 14 Pro wäre in dem Fall unterlegen: Das iPhone-Modell kommt laut Apple auf maximal 2.000 nits Spitzenhelligkeit im Freien.

Apropos: Das neue Ultra-Smartphone soll auch dickere Ränder bieten als sein Vorgänger. Außerdem sei das Display flacher, wie Ice Universe in einem weiteren Tweet verlauten lässt.

Dem Standard- und dem Plus-Modell wolle Samsung übrigens ein LTPO-Display spendieren. „Low-Temperature Poly Crystalline Oxide” (LTPO) ist eine Displaytechnologie, die eine größere Bandbreite an Bildwiederholraten und eine bessere Effizienz bietet.

Bislang stattete Samsung nur seine Topgeräte wie das Galaxy S23 Ultra mit diesem Bildschirmtyp aus. Mit LTPO wäre eine adaptive Bildwiederholrate zwischen 1 und 120 Hertz möglich. Somit könnte sich die Akkulaufzeit der neuen S24-Smartphones verbessern, denn eine automatisch an den Inhalt angepasste Bildrate spart Energie.

Prozessor: Neuer Chip von Qualcomm – oder von Samsung?

Snapdragon 8 Gen 3?

Für den Prozessor wird Samsung wahrscheinlich seine Zusammenarbeit mit Qualcomm fortsetzen und einen Snapdragon-Chip verbauen. Es ist gut möglich, dass 2024 eine neue Generation des Snapdragon 8 zum Einsatz kommt. Ein möglicher Name ist, basierend auf der aktuellen Version: „Snapdragon 8 Gen 3 For Galaxy”.

Diesen weiterentwickelten Chip wird Qualcomm wahrscheinlich bereits im Oktober 2023 enthüllen. Das Unternehmen kündigt auf seiner Webseite bereits den „Snapdragon Summit” an, der Ende Oktober auf Hawaii stattfindet.

Der Snapdragon 8 Gen 3 soll den Codenamen „Lanai” tragen und eine „1+5+2”-Konfiguration der Rechenkerne mitbringen.

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Zum Vergleich: Der Chip des Galaxy S23 hat eine „1+4+3”-Konfiguration. Die neuere Konfiguration könnte eine Steigerung der Effizienz um 20 Prozent bedeuten.

Die Taktung des neuen Snapdragon-Chips liegt einem Leak zufolge bei bis zu 3,7 Gigahertz. Zum Vergleich: Der „Snapdragon 8 Gen 2 For Galaxy” kommt auf bis zu 3,36 Gigahertz, die „normale” Ausführung in anderen Android-Handys auf 3,2 Gigahertz.

Insgesamt soll der neue Chip eine ähnliche Energieeffizienz aufweisen wie das Vorgängermodell:

Der polnische Entwickler Kuba Wojciechowski will inzwischen noch mehr Details zu dem neuen Prozessor erfahren haben. Demnach arbeiten im Snapdragon 8 Gen 3 zwei „Silver”-A5xx-Cores, drei „Gold”-A7xx-Kerne, zwei „Titan”-A7xx-Cores und ein Extreme-Performance-„Gold+”-Core:

Wojciechowski behauptet bei Twitter zudem, dass es sich bei dem Snapdragon 8 Gen 3 um einen reinen 64-Bit-Chip handelt. In diesem Fall würde er keine 32-bit-Apps und -Spiele unterstützen.

Samsung will den Anschluss zu Apples hauseigenen A-Chips nicht verlieren – in diesem Fall ist wahrscheinlich der A17 Bionic die direkte Konkurrenz. Deshalb dürfte dem Unternehmen aus Südkorea ein Performance-Boost der Snapdragon-Prozessoren sehr gelegen kommen.

Oder Exynos 2400?

Aber auch eine weiterentwickelte Version des hauseigenen Exynos-Chipsatzes ist für das nächste Galaxy-Flaggschiff zumindest denkbar, wie etwa SamMobile berichtet.

Im Sommer 2023 verdichten sich die Hinweise, dass Samsung selbst an einem neuen Flaggschiff-Chip arbeitet. Berichten zufolge bringt der Chip zehn Kerne und damit eine hohe Leistungsfähigkeit mit. Zudem soll er 8K-Videoaufnahmen mit bis zu 60 Bildern pro Sekunde ermöglichen:

Der Exynos 2400 soll sogar viermal so viele Computer-Einheiten besitzen wie der Exynos 2200, berichtet SamMobile. Dies betreffe zumindest den Grafikbereich. Sollte dieses Gerücht der Wirklichkeit entsprechen, könnte Dich mit dem Galaxy S 2024 (Ultra) ein echtes Gaming-Smartphone erwarten.

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Vorausgesetzt natürlich, Samsung setzt wirklich auf den eigenen Chip. Allerdings berichtete auch Pocket-lint im Juli 2023 mit Verweis auf eine vertrauenswürdige Quelle, dass Samsung für die neuen Modelle auf einen Exynos-SoC setzen wird.

Möglich ist, dass Samsung in Nordamerika den Snapdragon-Prozessor in seinen neuen Geräten verbaut; in Europa und Asien hingegen den Exynos-Chip. Das mutmaßt zumindest SamMobile.

Speicherplatz

Wenn Samsung mit den eigenen Chips im Bereich Performance zu Qualcomm aufschließen kann, dürfte dies aber nur ein Grund für die Entscheidung sein, im Galaxy S 2024 einen neuen Exynos-Chip zu verbauen.

Wahrscheinlich geht es dabei auch um Lizenz- und Produktionskosten. Möglicherweise nutzt Samsung das so gesparte Geld, um in der kleinsten Speicherausführung 256 Gigabyte internen Speicher anbieten zu können, vermutet PhoneArena – und das in allen Modellen.

In Bezug auf die maximale Speichergröße gebe es SamMobile zufolge keine Überraschungen: Für die beiden Basismodelle gebe es höchstens 512 Gigabyte Speicherplatz. Für das Ultramodell hingegen kannst Du mit bis zu 1 Terabyte rechnen.

Auch der Arbeitsspeicher könnte im Vergleich zum Galaxy S23 wachsen, ohne dass dadurch der Verkaufspreis stiege. Gerüchten zufolge könnten die neuen Handys mindestens über 12 Gigabyte RAM verfügen. Das Ultra-Modell für 2024 soll wahlweise sogar bis zu 16 Gigabyte RAM bieten.

Betriebssystem

Auf dem Galaxy S 2024 läuft werkseitig vermutlich One UI 6, das auf Android 14 basieren wird. Das nächste große Android-Update erscheint voraussichtlich im Herbst 2023 und bringt neue Features für Datenschutz, Barrierefreiheit & Co. mit. Die neuen Samsung-Flaggschiffe gehören dann wahrscheinlich zu den ersten Modellen des Herstellers, auf denen die neue Android-Version laufen wird.

Akku und Ladeleistung

Zur Akkukapazität des Galaxy S 2024 gibt es ebenfalls bereits Informationen: Diesen zufolge könnte auf das Kapazitätsupgrade 2023 ein weiteres folgen. So soll der Akku des Basismodells eine Kapazität von 4.000 Milliamperestunden bieten, wie der niederländische GalaxyClub zu berichten weiß.

Mittlerweile gibt es auch handfeste Aussagen zur möglichen Akkukapazität der anderen beiden Varianten: Beide Modelle sollen einen 5.000-Milliamperestunden-Akku eingebaut haben.

Andere Quellen sprechen wiederum davon, dass nur die Ultra-Ausführung über eine solch hohe Kapazität verfügt. Beim Plus-Modell sollen es hingegen 4.900 Milliamperestunden sein.

Zur Erinnerung – das sind die Akkukapazitäten der Vorgänger:

Galaxy S23: 3.900 Milliamperestunden

Galaxy S23+: 4.700 Milliamperestunden

Galaxy S23 Ultra: 5.000 Milliamperestunden

Samsung soll bei den Akkus übrigens auf das sogenannte „Stacked Design” setzen, das aus der Automobilindustrie stammt. Damit wären deutlich größere Ladeleistungen möglich. Angeblich kannst Du das Ultra-Modell sogar mit bis zu 65 Watt aufladen.

Freu Dich aber nicht zu früh: Denn laut Ice Universe sind die Gerüchte über eine Ladeleistung von 65 Watt „falsch”. Leaker Yogesh Brar zufolge sind es stattdessen nur 45 Watt:

Weitere Features

Mittlerweile schon zur Standardausstattung der Galaxy-S-Reihe scheint die IP68-Zertifizierung zu gehören. Dieser Standard beschreibt, wie wasserdicht ein Gerät tatsächlich ist.

Auch NFC-Bezahltechnik und ein Fingerabdrucksensor zum Entsperren sind höchstwahrscheinlich mit an Bord. Neu könnte eine Unterstützung für den Netzwerkstandard Wi-Fi 7 sein.

Galaxy S 2024: Das wünschen wir uns von Samsungs Top-Smartphones

Es gibt Features und Ausstattungsmerkmale, die wir gerne in einem neuen Galaxy-S-Smartphone von Samsung erleben würden. Dazu gehört etwa, dass Samsung das Schnellladen für alle Geräte der Reihe ermöglicht. Das Galaxy S23 etwa bietet eine Schnellladefunktion mit 25 Watt Leistung – hier ist eine Steigerung wünschenswert. Zum Vergleich: Das Galaxy S23 Ultra kannst Du mit bis zu 45 Watt aufladen.

Fast schon trivial, aber dennoch eine Erwähnung wert: Auch für das Modell von 2024 wünschen wir uns einen flächendeckenden Einsatz des aktuellen Qualcomm-Chipsatzes. Die Nutzung verschiedener Chipsätze auf unterschiedlichen Märkten hat in der Vergangenheit immer wieder für Unmut gesorgt.

Außerdem steht auf unserem Wunschzettel, dass Samsung möglichst die aktuellen Preise beibehält. Preissteigerungen sind zwar üblich; aber auch hier wäre ein einheitliches Vorgehen für alle Märkte zielführend. Denn in den letzten Jahren gab es auf manchen Märkten deutliche Sprünge, auf anderen nicht.

Galaxy S 2024: Die erwartete Ausstattung in der Übersicht

In der folgenden Liste findest Du alle vermuteten Features des Galaxy S 2024 zusammengefasst. Wir ergänzen diese Liste laufend mit neuen Informationen, sobald sie bekannt werden. Bitte beachte auch hier, dass es sich nur um Gerüchte handelt.

Design: vermutlich Metall/Kunststoff und Glas

Display: hochauflösende AMOLED-Technologie; 6,1 bis 6,8 Zoll

Kamera: 200-Megapixel-Sensor mit 150-fachem Zoom möglich (Ultra)

Chip: Snapdragon 8 Gen 3 For Galaxy oder Exynos 2400

Arbeitsspeicher: mindestens 12 Gigabyte

Betriebssystem: Android 14 ab Werk

Akku: vermutlich zwischen 4.000 und 5.000 Milliamperestunden

Wasserdicht: vermutlich nach IP68

Release: Frühjahr 2024

Preis: unbekannt, womöglich zwischen 800 und 1.500 Euro

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© Vodafone GmbH ⁄ Constantin Flemming
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