Leiser geworden

Moderne Autos verursachen weniger Lärm als etwas Ältere. Und zwar deutlich.
In den vergangenen zehn Jahre sind Autos leiser geworden © Statista

SP-X/Köln. In den vergangenen zehn Jahre sind Autos leiser geworden. Erreichten neu zugelassene Pkw im Schnitt 2012 eine Fahrgeräusch-Lautstärke von 71,6 Dezibel, kamen sie 2022 durchschnittlich auf einen Wert von 67,6 Dezibel (dB), eine Reduzierung um 3,9 Dezibel. Wie die Statista-Grafik auf Datenbasis des Kraftfahrt-Bundesamts (KBA) zeigt, hat sich der Lärmpegel allein zwischen 2017 und 2022 um 3 Dezibel verringert. Geräusche werden in Dezibel gemessen, wobei die Skala nicht linear, sondern logarithmisch steigt. Eine Steigerung von 3 dB entspricht einer Verdopplung der Lautstärke, eine Reduzierung entsprechend einer Halbierung des Schallpegels.

Seit 2014 ist die EU-Verordnung 540/2014 in Kraft. Sie sieht eine Absenkung der Geräuschpegelgrenzwerte abhängig von Fahrzeugklasse und Leistungs-Masse-Verhältnis vor. Die nächste Verschärfung tritt 2024 in Kraft.

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