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Sieben Jahre Haft wegen lebensgefährlicher Messerattacke

Wegen einer lebensgefährlichen Messerattacke im Frankfurter Bahnhofsviertel ist ein 28 Jahre alter Mann zu sieben Jahren Haft verurteilt worden. Das Landgericht Frankfurt ging am Dienstag bei der Tat im Drogenmilieu von versuchtem Totschlag aus. Der Angeklagte hatte seinen 25 Jahre alten Kontrahenten am Silvestertag 2022 mit sechs Messerstichen erheblich verletzt. Das Urteil ist bereits rechtskräftig.
Gerichtssaal
Eine Anzeigetafel weist an einem Sitzungssal auf eine öffentliche Verhandlung hin. © Stefan Puchner/dpa/Symbolbild

Hintergrund der Tat im Frankfurter Bahnhofsviertel waren offenbar Drogengeschäfte. Während das schwer verletzte Opfer in einen Kiosk flüchten konnte und von dort aus in ein Krankenhaus gebracht wurde, gelang dem Täter zunächst die Flucht. Zwei Tage später wurde er aufgrund einer Videoaufzeichnung identifiziert und festgenommen.

Vor Gericht räumte er den Messerangriff ein, behauptete allerdings, zuvor von dem Kontrahenten angegriffen worden zu sein. Das Gericht ging gleichwohl von einem bedingten Tötungsvorsatz aus. Trotz des voausgegangenen Angriffs könne nicht von einer Notwehrsituation ausgegangen werden, hieß es. Der Prozess hatte Ende November begonnen.

© dpa
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