Ein Mann verletzt einen Bekannten bei einem Streit mit einem Messer. Das Opfer muss ins Krankenhaus gebracht werden. Der Verdächtige sitzt in U-Haft.

Ein Mann soll in Düsseldorf seine Ehefrau mit einem Messer lebensgefährlich verletzt haben. Wie Staatsanwaltschaft und Polizei am Sonntag gemeinsam mitteilten, soll der 48-Jährige in der Nacht seine gleichaltrige Frau in einer Wohnung im Stadtteil Düsseltal attackiert haben. Sie kam ins Krankenhaus, der Tatverdächtige wurde festgenommen.

Eine Reihe von gewaltsamen Angriffen durch einen Mann in Bielefeld erschüttert. Mehrere Menschen werden verletzt - zum Teil auch schwer. Viele Fragen bleiben zunächst offen.

Weil er seine Ehefrau mit einem Hammer in einer Arztpraxis in Niederbayern angegriffen haben soll, sitzt ein 80-Jähriger in Untersuchungshaft. Wie die Polizei am Dienstag mitteilte, soll der Mann die 77-Jährige in der Praxis in einer Klinik in Simbach am Inn (Landkreis Rottal-Inn) am Montag am Kopf verletzt haben. Die Frau erlitt demnach eine Gehirnerschütterung und eine Platzwunde.

Im nordhessischen Fritzlar treffen sich eine Frau und ein Mann auf einem Parkplatz. Plötzlich zieht sie ein Messer und sticht zu.

In einer Flüchtlingsunterkunft im Hamburger Stadtteil Wilhelmsburg ist ein 22 Jahre alter Mann mit einem Messer angegriffen und schwer verletzt worden. Ersten Erkenntnissen zufolge war dem Angriff kurz nach Mitternacht ein Streit mit einem 32 Jahre alten Tunesier vorausgegangen, wie ein Polizeisprecher am Donnerstag in Hamburg sagte. Anschließend habe der Mitbewohner aus bislang ungeklärter Ursache auf den 22-Jährigen eingestochen und ihn am Hals getroffen. Ein Zeuge habe schließlich den Täter davon abgehalten, weiter auf den am Boden liegenden 22-Jährigen einzustechen.

Ein Mann wird in Bad Langensalza Opfer eines Gewaltverbrechens. Zwei der Tat verdächtige Männer werden festgenommen.

Ein Mann wird in einem Einkaufszentrum in Wuppertal lebensgefährlich verletzt - ersten Erkenntnissen nach womöglich mit einem Messer. Ein 19-Jähriger stellt sich.

Vor dem Yaam-Club in Berlin-Friedrichshain streiten sich vor einer Woche Mitarbeiter. Einer wird lebensgefährlich verletzt und stirbt später. Der Ablauf ist noch unklar.

Chaotische Szenen bei Anti-Tesla-Protesten in Grünheide: Hunderte Aktivisten versuchen, aufs Werksgelände vorzudringen. Es kommt zu Zusammenstößen mit der Polizei. Es sind noch mehr Aktionen geplant.

Beim Heizen von Wohnungen und Gebäuden in Berlin spielen erneuerbare Energien nach Angaben des Versorgers Gasag nach wie vor eine untergeordnete Rolle. Lediglich acht Prozent der Gebäudewärme stammen aus nachhaltigen Quellen, wie der Strom- und Gasanbieter am Dienstag in Berlin mitteilte. Zwei Drittel der Wärmemenge stammten aus Erdgas. Kohle und Gas stehen demnach für nahezu ein Fünftel der Wärmeversorgung. «Der Umbau des Gasnetzes und der Ausbau grüner Erzeugungsanlagen für Quartiere erfordern mehr Ressourcen und Kapazitäten», sagte Gasag-Vorstandsmitglied Stefan Hadré.

Für Hertha BSC geht es nur noch um ein gutes Grundgefühl. Für Union Berlin hingegen geht es noch um Wohl und Wehe. Die Eisernen müssen im Spiel beim 1. FC Köln am Samstag (15.30 Uhr/Sky) unbedingt punkten. Sonst droht in der Fußball-Bundesliga sogar noch der direkte Abstieg. Mit sechs Punkten Vorsprung auf den Kontrahenten und einem Zähler mehr als Mainz 05 hat Union das sportliche Schicksal in den eigenen Händen. 

Nachdem ein 36-Jähriger an die Hauswand eines Mehrfamilienhauses gepinkelt hatte, ist er von Unbekannten mit einem Messer angegriffen und verletzt worden. Bisherigen Erkenntnissen zufolge traten und schlugen die Täter am Donnerstagabend in Berlin-Gesundbrunnen von hinten auf den Mann ein. Das teilte die Polizei am Freitag mit. Zwei Bekannte des 36-Jährigen im Alter von 38 und 39 Jahren eilten dem Mann zu Hilfe, woraufhin sich eine Schlägerei zwischen allen Beteiligten entwickelte, wie es hieß. Dabei soll einer der Angreifer ein Messer gezogen und den 36-Jährigen an Kopf und Arm verletzt haben.

Die Präsidentin des Abgeordnetenhauses hat der Bundeswehr angeboten, ein öffentliches Gelöbnis vor dem Landesparlament abzuhalten. Dafür gibt es Zustimmung, aber auch Kritik.

Am Wochenende wollen sich Rechte in Berlin bei einer «Alternativen Buchmesse» versammeln. An dem Treffen gibt es einige Kritik. Der Veranstaltungsort ist noch nicht bekannt.

Eine Woche nach dem Feuer in einer Firma für Metalltechnik in Berlin-Lichterfelde ist die Brandursache weiterhin unklar. Wie eine Sprecherin der Polizei am Freitag mitteilte, ermittelt das Brandkommissariat des Landeskriminalamtes wegen fahrlässiger Brandstiftung ohne Fremdeinwirkung. Aufgrund von Einsturzgefahr konnten die Ermittler das Gebäude lange Zeit nicht betreten, wie es hieß.

Nach einem Tötungsdelikt in einer Grünanlage in Berlin-Wedding ist ein Tatverdächtiger festgenommen worden. Ermittlerinnen und Ermittler identifizierten den 37-Jährigen kurz nach der Tat am Dienstagabend, wie Polizei und Staatsanwaltschaft am Freitag mitteilten.

Rund um die Gedenkveranstaltungen zum Tag der Befreiung Deutschlands vom Nationalsozialismus haben in Berlin 18 Menschen eine Strafanzeige erhalten. Unter anderem wird ihnen Beleidigung, Widerstand gegen Vollzugsbeamte, Volksverhetzung und Bedrohung vorgeworfen, teilte die Polizei am Freitag mit. Generell seien die Veranstaltungen in diesem Jahr jedoch überwiegend friedlich und ohne Störungen verlaufen, hieß es. Insgesamt stellten die Beamten die Identität von 47 Menschen fest, hauptsächlich im Bereich der Ehrenmale Treptow und Tiergarten.

Wissenschaftssenatorin Ina Czyborra (SPD) hat einen Unterstützerbrief von Hunderten Lehrkräften an Berliner Hochschulen für propalästinensische Demonstranten kritisiert. «Ich bin der Meinung, hier stimmt die Grundthese nicht. Hier gibt es eine falsche Annahme. Angefangen davon, dass es auch fraglich ist, wer die Akteure dort waren. Das werden wir mit der Polizei auswerten, wahrscheinlich nicht nur Studierende», sagte Czyborra am Freitag im RBB24 Inforadio. «Wir haben es nicht mit friedlichem studentischem Protest zu tun.»