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Til Schweiger: «Ich kann morgens in den Spiegel gucken»

Der «Spiegel» hatte über angebliche Schikane und ein «Klima der Angst» am «Manta»-Filmset berichtet. Til Schweiger äußert sich nun erneut - und freut sich auf seine neue Komödie.
Til Schweiger
Schauspieler Til Schweiger will nach vorne schauen. © Christian Charisius/dpa

Schauspieler Til Schweiger hat sich nach der Aufarbeitung von Vorwürfen zu den Setbedingungen beim «Manta-Manta»-Film erneut geäußert.

Der dpa teilte der 59-Jährige zu der Frage, ob der Zeitpunkt für seine neue Komödie «Das Beste kommt noch!» nun überschattet von den damaligen Vorwürfen sei, mit: «Für mich persönlich ist der Film davon nicht überschattet. Ich bin vor allen Dingen froh, dass er jetzt endlich ins Kino kommt.» Die Komödie, in der es um zwei beste Freunde und eine tödliche Krankheit geht, war noch vor «Manta Manta - Zwoter Teil» gedreht worden. Am Donnerstag kommt die neue Komödie in die deutschen Kinos.

Schweiger teilte der dpa weiter mit: «Ich bin mit mir im Reinen und ich kann morgens in den Spiegel gucken, trotz der Fehler, die ich begangen habe und für die ich die Verantwortung übernommen habe. Das machen auch nicht alle.»

Der 59-Jährige, der zu den bekanntesten Schauspielern und Regisseuren in Deutschland zählt, ergänzte: «Ich habe mich oft gefragt, wie diese Menschen in den Spiegel schauen können. Von den Vorwürfen im "Spiegel", die gegen die Produktion und vor allem gegen mich erhoben worden sind, ist auch nicht wirklich viel übrig geblieben, deswegen schaue ich, wie immer, eigentlich nur nach vorne.»

Das wird Schweiger vorgeworfen

Der «Spiegel» hatte im Frühjahr über angebliche Schikane und ein «Klima der Angst» am «Manta»-Filmset berichtet. Die Produktionsfirma Constantin Film schob eine Aufarbeitung an, eine externe Anwaltskanzlei präsentierte ein gemischtes Ergebnis. Schweiger äußerte sich dann im Oktober ausführlich in einem Interview des «Stern». Darin hatte er unter anderem gesagt: «Ich möchte nicht, dass jemand Angst vor mir hat.» Er sprach zudem über seine Alkoholprobleme und erläuterte, dass er in Therapie sei.

© dpa
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