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Titelverteidigerin Swiatek erreicht Halbfinale von Stuttgart

Unterstützt von ihren Fans stoppt Topfavoritin Iga Swiatek beim Tennis-Turnier in Stuttgart Emma Raducanu und zieht ins Halbfinale ein. Aryna Sabalenka scheidet dagegen früh wie nie aus.
Iga Swiatek
Aryna Sabalenka
Jelena Rybakina

Die Weltranglisten-Erste Iga Swiatek hat beim Sandplatz-Tennisturnier in Stuttgart das Halbfinale erreicht. In einem hochklassigen Viertelfinale setzte sich die Titelverteidigerin 7:6 (7:2), 6:3 gegen die Britin Emma Raducanu durch. Am Samstag spielt die Polin nun gegen die frühere kasachische Wimbledon-Siegerin Jelena Rybakina um den Einzug ins Finale. Swiatek strebt bei dem Hallenevent ihren dritten Titel nach 2022 und 2023 an.

Das Match gegen Raducanu war von Beginn an umkämpft, die beiden lieferten sich Ballwechsel auf hohem Niveau. Erst im Tiebreak dominierte die in Stuttgart noch unbesiegte Swiatek. Im zweiten Satz sicherte sich die Polin gleich im ersten Spiel mit einem Break einen Vorteil, den sie sich nicht mehr nehmen ließ.

Raducanu bestätigte vor 4200 Zuschauern trotz der Niederlage ihren guten Eindruck aus den Runden zuvor. Zum Auftakt hatte die US-Open-Gewinnerin von 2021 Angelique Kerber das erste Turnier auf deutschem Boden nach der Babypause verdorben.

Rybakina benötigt drei Sätze, Sabalenka raus

Swiateks kommende Gegnerin Rybakina benötigte drei Sätze für das Weiterkommen. Die Wimbledonsiegerin von 2022 behauptete sich gegen die Italienerin Jasmine Paolini 6:3, 5:7, 6:3. Die belarussische Australian-Open-Gewinnerin Aryna Sabalenka hat dagegen keine Chance mehr auf den diesjährigen Titel. Die Stuttgart-Finalistin der vergangenen drei Jahre verlor gegen die tschechische Wimbledon-Gewinnerin Marketa Vondrousova 6:3, 3:6, 5:7. Vondrousova bekommt es im Halbfinale überraschend mit der ungesetzten Marta Kostjuk zu tun. Die Ukrainerin rang US-Open-Champion Coco Gauff aus den USA 3:6, 6:4, 7:6 (8:6) nieder und nutzte dabei ihren insgesamt achten Matchball.

Deutsche Spielerinnen waren im Einzel schon nach der ersten Runde bei dem mit 922.573 US-Dollar dotierten Turnier nicht mehr vertreten. In der Doppel-Konkurrenz musste die Schwäbin Laura Siegemund als letzte deutsche Hoffnungsträgerin für das Halbfinale am Samstag absagen. Die Metzingerin zog sich nach Angaben der Veranstalter eine Verletzung im unteren Rückenbereich zu.

© dpa
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