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FIFA kürt Weltfußballer des Jahres 2023

Beim Ballon d'Or war die Enttäuschung für Erling Haaland groß, als Lionel Messi den Preis entgegennahm. Am Abend hofft der norwegische Superstürmer auf die Wahl zum FIFA-Weltfußballer.
Lionel Messi
Wird Lionel Messi erneut zum Weltfußballer gewählt? © Michel Euler/AP/dpa

Kann Lionel Messi trotz verpasster MLS-Playoffs mit Inter Miami schon wieder jubeln, oder macht ihm Manchester Citys Torungeheuer Erling Haaland den Preis streitig? Gespannt blickt die Fußballwelt am Abend nach London, wo der FIFA-Weltfußballer des Jahres 2023 ausgezeichnet wird.

Neben dem Ex-Dortmunder Haaland und Messi, der auch den Ballon d'Or erhielt, ist Kylian Mbappé von Paris Saint-Germain einer der drei nominierten Finalisten für die begehrte Auszeichnung.

Die festliche Gala findet im Londoner Hammersmith Apollo statt und wird in Deutschland im kostenlosen Livestream auf der Website des Senders Sky Sports übertragen. Auf dem Roten Teppich werden viele Fußballstars und andere Prominente erwartet. Deutsche Spieler und Trainer sind in diesem Jahr nicht für die Finalrunde nominiert, nachdem es Ilkay Gündogan, Marc-Andre ter Stegen und Ann-Kathrin Berger zunächst auf die Shortlist geschafft hatten.

Wer holt den Titel bei den Frauen und Trainer?

Spaniens Weltmeisterin Aitana Bonmati (25 Jahre/FC Barcelona), die den Ballon d'Or gewann, ihre Teamkollegin Jennifer Hermoso (33/CF Pachuca) und die Kolumbianerin Linda Caicedo (18/Real Madrid) sind als Weltfußballerin nominiert. In der Kategorie der Torhüterinnen ist die spanische Weltmeisterin Catalina Coll unter den Nominierten. Bei den Männern sind Ederson von Triple-Gewinner Manchester City und Bono von Europa-League-Sieger Sevilla dabei.

Bei der Wahl zum Welttrainer hat Pep Guardiola von Manchester City gute Chancen. Der ehemalige Bayern-Coach gewann mit City 2023 die Premier League, den FA Cup, die Champions League und die Club-Weltmeisterschaft. Seine Konkurrenten sind Simone Inzaghi von Inter Mailand sowie Luciano Spalletti, der mit der SSC Neapel die erste italienische Meisterschaft seit 33 Jahren gewann, bevor er Nationalcoach von Italien wurde.

Von 2010 bis 2015 wurde die Wahl gemeinsam von FIFA und France Football ausgerichtet. Seit 2016 sind die Preisverleihungen wieder getrennt. Die FIFA kürt ihre Gewinner seitdem bei den «The Best FIFA Football Awards». Häufig, aber nicht immer, waren die Preisträger in den vergangenen Jahren identisch.

© dpa
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