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Rose gegen Ex-Club: «Kein Grund, großartig Dinge zu ändern»

Trotz der schwankenden Leistungen von RB plant Rose keine große Rotation. Immerhin haben die Gladbacher noch nie in Leipzig gewonnen.
Marco Rose
Leipzigs Trainer Marco Rose kommt vor Spielbeginn ins Stadion. © Hendrik Schmidt/dpa

Marco Rose will nach der bitteren 0:1-Niederlage in der Champions League gegen Real Madrid keine große Rotation im Kader vornehmen. «Wir haben jetzt keine großen englischen Wochen vor uns. Es gibt kein Grund, großartig Dinge zu ändern», sagte der Cheftrainer von RB Leipzig vor dem Topspiel der Fußball-Bundesliga an diesem Samstag (18.30 Uhr/Sky) gegen Borussia Mönchengladbach. Dennoch warnt er vor den Gästen: «Die Gladbacher sind defensiv stabil und verteidigen fleißig - sie sind gut im Umschalten.» 

Der ehemalige Coach der Fohlen hat immer noch beste Kontakte zur Borussia. «Mit Spielern wie Alassane Pléa, Florian Neuhaus oder Julian Weigl hat Gladbach auch sehr gute Fußballer in den eigenen Reihen. Wir brauchen also morgen eine richtig gute Leistung. Es sind tolle Jungs, mit denen ich teilweise auch noch in Kontakt stehe», sagte Rose zu seiner Zeit in Gladbach, wo er von Juli 2019 bis Ende Juni 2021 war. «Wir haben uns damals für die Champions League qualifiziert und sind bis ins Achtelfinale gekommen. Ich freue mich, viele Leute wiederzusehen.»  

Ausgerechnet gegen seinen Ex-Club kann Rose die 100-Punkte-Marke als Trainer der Leipziger knacken. Die Gladbacher reisen mit einer mageren Auswärtsbilanz an: Der letzte Sieg gelang am 30. September vergangenen Jahres, seit sieben Spielen klappt es schon nicht mehr mit einem Drei-Punkte-Erfolg. Neun Siege schafften die Sachsen gegen die Borussen bisher, drei davon zuletzt nacheinander daheim. In der Red Bull-Arena verlor RB noch nie gegen Mönchengladbach.

© dpa
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