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Rose: «Auch gerne deutscher Meister werden»

Rose lobt die Saisonleistung von Leverkusen. RB Leipzig sieht er auf einem guten Weg. Er spricht auch über die Rückkehr von Hasenhüttl nach Sachsen.
Marco Rose RB Leipzig
Trainer Marco Rose von Leipzig nimmt nach dem Spiel an einer Pressekonferenz teil. © Sven Hoppe/dpa/Archivbild

Marco Rose hat die Leistung von Bayer Leverkusen in höchsten Tönen gelobt. «Da müssen wir nicht um den heißen Brei herumreden, ob es dieses Wochenende passiert oder nächstes, dass sich Leverkusen es mehr als verdient hat mit einer unfassbar stabilen Saison. Alles das, was sie sich erschaffen haben, haben sie sich hart erarbeitet», sagte der Cheftrainer von RB Leipzig vor dem Bundesligaspiel an diesem Samstag (15.30 Uhr/Sky) gegen den VfL Wolfsburg.

«Leverkusen ist sehr konstant dieses Jahr, sie haben ein Stück weit ihre Transferpolitik auch angepasst mit Granit Xhaka, Alejandro Grimaldo und Jonas Hofmann erfahrene Leistungsträger hinzugeholt. Das haben wir aber auch», sagte Rose und meinte auf die Frage, was man vom Konkurrenten in dieser Saison lernen könnte? «Die Frage ist schwierig für mich, sie machen es toll, wir wären auch gerne so toll, sind vielleicht nur halbtoll. Im Momente kämpfen wir um die Champions League und versuchen, es zu packen.»

Rose selbst sieht sich in der Meisterfrage «relativ unbefangen». Er mache jedoch aus seinen Ambitionen keinen Hehl. «Ich würde gerne auch mal deutscher Meister werden, wenn ich ehrlich bin. Aber das ist jetzt kein Grund, um mich zu freuen oder zu sagen: wow, endlich sind es die Bayern mal nicht. Ich glaube, dass es am Ende der wird, der es verdient».

Die Sachsen kämpfen gegen Wolfsburg im Fernduell mit Borussia Dortmund um die Qualifikation zur Königsklasse. Allerdings verlor Leipzig in dieser Saison zweimal gegen die Niedersachsen, erst in der zweiten Runde des DFB-Pokals (0:1), dann im Liga-Hinspiel später mit 1:2.

«Wir wissen, dass wir unsere beiden Spiele gegen die Wölfe hätten gewinnen müssen. Trotz eines neuen Trainers haben sie ähnliche Abläufe und sind die gleiche Mannschaft», sagte Rose, der hofft, dass Ralph Hasenhüttl gebührend empfangen wird. Auch von einigen seiner Ex-Spieler: «Ich gebe ihn jeden Raum, den sie brauchen, um Hallo zu sagen, das ist doch was Schönes, wenn es menschelt - ich gehe nicht davon aus, dass sie Gruppenkuscheln machen.»

© dpa
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