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Weniger Attacken auf Büros von Parteien

Einrichtungen von Politikern und Parteien werden immer wieder beschädigt. Doch 2023 sind die Zahlen in Sachsen-Anhalt erstmals seit Jahren wieder gesunken.
Brandanschlag auf Bürgerbüro von Abgeordnetem
Brandspuren an der Eingangstür zum Bürgerbüro des Bundestagsabgordneten Dr. Karamba Diaby. © Heiko Rebsch/dpa/Archivbild

Im vergangenen Jahr sind in Sachsen-Anhalt insgesamt 17 Attacken auf Büros von Politikern und Parteien verübt worden. Das teilte das Landeskriminalamt auf Anfrage mit. 2022 waren es 35 gewesen, im Jahr davor waren es 34. Damit wurde im vergangenen Jahr wieder das Fallniveau von 2020 erreicht, wo es ebenfalls 17 politisch motivierte Straftaten gegen Parteibüros und Parteieinrichtungen gegeben hatte.

Am häufigsten waren in den vergangenen Jahren Parteibüros der AfD betroffen. Mehrfach ist das Wahlkreisbüro des SPD-Bundestagsabgeordneten Karamba Diaby in Halle Ziel eines Angriffs geworden: Im Mai 2023 stand eine Tür in Flammen. Nach solchen Attacken auf ihre Büros werden den Landtagsabgeordneten, Parteivorsitzenden oder Kreisverbänden von der Polizei Sicherheitsgespräche und Beratungen angeboten.

© dpa
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