Für die Bundesgartenschau wird den Angaben zufolge ein dreistelliger Millionenbetrag fällig. Dieser setze sich aus Landes-, Bundes-, und EU-Mitteln sowie einem Eigenanteil der Stadt Dessau-Roßlau zusammen. Konkrete Aussagen zur genauen Verteilung der Mittel könnten derzeit noch nicht getroffen werden.
«Ich bedanke mich bei allen Beteiligten für ihre Unterstützung», erklärte Schulze laut einer Mitteilung. «Die Buga 2035 wird nicht nur Dessau-Roßlau, sondern die gesamte Region stärken.»
Gleichzeitig kündigte Schulze an, dass es nach den Landesgartenschauen in Bad Dürrenberg in diesem Jahr und in Wittenberg 2027 vorerst keine weiteren Landesgartenschauen in Sachsen-Anhalt geben wird. So könne sich das Land ganz auf die Bundesgartenschau 2035 konzentrieren.
Die Deutsche Bundesgartenschau Gesellschaft hatte die Bewerbung Dessau-Roßlaus im vergangenen Jahr angenommen.