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Verkehrsverbund Oberelbe erhöht Preise ab April

Bus- und Bahnfahren im Raum Dresden wird ab 1. April teurer. Im Schnitt steigen die Preise um mehr als sieben Prozent.
Öffentlicher Nahverkehr in Dresden
Ein Bus der Dresdner Verkehrsbetriebe (DVB) fährt auf der Linie 66 über den Fritz-Foerster-Platz. © Robert Michael/dpa

Fahrgäste im Raum Dresden müssen sich auf höhere Preise im Nahverkehr einstellen. Zum 1. April steigen die Ticketpreise im Verkehrsverbund Oberelbe (VVO) im Schnitt um 7,7 Prozent, wie das Unternehmen am Mittwoch mitteilte. Grund dafür seien neben der Inflation die stark gestiegenen Kosten für Energie und Material. Eine Einzelfahrt in Dresden kostet den Angaben zufolge dann 3,20 Euro (zuvor 3 Euro), in allen anderen Tarifzonen steigt der Preis auf 3 Euro. Wochen- und Monatskarten werden zwischen sieben und acht Prozent teurer - damit kostet eine Abo-Monatskarte für Dresden künftig 66,90 Euro.

Fahrausweise zum alten Preis werden den Angaben zufolge noch bis zum 30. Juni anerkannt. Das Gebiet des Verbundes erstreckt sich über die Landkreise Meißen, Bautzen und Sächsische Schweiz-Osterzgebirge sowie über Dresden. Es umfasst insgesamt 1,2 Millionen Einwohnerinnen und Einwohner.

© dpa
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