«Sachsen steht seit Anfang des Angriffskriegs an der Seite der Ukrainerinnen und Ukrainer. Seit Februar 2022 haben wir zahlreiche Hilfsgüter an ukrainische Regionen in Not gesendet. Jedes Mal hoffen wir, dass dieser furchtbare Krieg bald aufhört», erklärte Staatskanzleichef Oliver Schenk (CDU). Charkiw ist Hauptanlaufstelle für Menschen aus der umkämpften Donbass-Region. Die Versorgung der Binnenflüchtlinge und die akute Gefährdung der Energieversorgung stellen zwei der größten Aufgaben vor Ort dar, hieß es.
Sachsen und die Region Charkiw planen künftig eine engere Zusammenarbeit. Mit Hilfe der Kleinbusse werde der Transport und die Evakuierung von Binnenflüchtlingen bei Lebensgefahr sichergestellt, da die gesamte Fahrzeugflotte in der Region durch Bombenangriffe schwer beschädigt wurde, hieß es. Die Generatoren kämen unter anderem in Krankenhäusern zum Einsatz.