Das Wetter in Hessen bleibt ungemütlich, bevor es am Wochenende etwas wärmer wird. Für den Donnerstag sagt der Deutsche Wetterdienst (DWD) in Offenbach Wolken, Schauer und teilweise Graupel vorher, der im höheren Bergland als Schnee herunterkommt. Auch einzelne kurze Graupelgewitter im Norden schließen die Meteorologen nicht aus. Die Temperaturen erreichen acht bis elf Grad, in Hochlagen vier bis sieben Grad.

Wolken und leichter Regen erwarten die Menschen in Berlin und Brandenburg am Mittwoch. Und es wird kühler als am Vortag, wie der Deutsche Wetterdienst (DWD) mitteilte. 

Das lange Osterwochenende wartet mit milden Temperaturen auf. Der Wetterdienst erwartet allerdings viele Wolken und Schauer.

Nach stürmischer Nacht bläst es rund um die Hauptstadt noch mäßig. Zwischen Wolken scheint am Wochenende häufiger die Sonne. Frostig kalt wird es nachts.

Zwei kühle und nasse Tage müssen die Menschen in Hessen noch durchstehen - dann wird es wieder wärmer: Am Samstag sollen die Temperaturen auf bis zu 21 Grad klettern.

Gute Nachrichten für Mittwoch: Der deutsche Wetterdienst erwartet in Rheinland-Pfalz und im Saarland keinen Regen und milde Temperaturen.

Milde Temperaturen und wenig Sonne: Der meteorologische Frühlingsanfang zeigt sich in Hessen eher von seiner trüben Seite. Es werden viele Wolken und gebietsweise Regen erwartet.

Aprilwetter in Thüringen: Der Donnerstag wird regnerisch, für das Wochenende ist Sonnenschein angesagt.

Mit milden Temperaturen knapp über 10 Grad und kaum Regen zeigt sich das Februarende freundlich. Nachts kann es allerdings frostig werden.

Weil ein qualmendes Fahrzeug gemeldet wird, kommt es zu einer zeitweisen Sperrung der Autobahn 63.

Nach einem Unfall auf einem Parkplatz fährt ein Mann mit einem Zeugen zur Polizei. Dort interessiert man sich nicht nur für den Blechschaden.

Nach dem Wetterumbruch am Donnerstag bleibt es weiterhin wolkig und regnerisch. Auch zum Wochenstart erwartet die beiden Bundesländer kein freundlicheres Wetter.

Bis in die Nacht hinein waren Polizei, Feuerwehr und Autobahnmeisterei im Einsatz. Nach dem Unfall, bei dem sich ein 70-Jähriger leicht verletzte, war die Autobahn zeitweise gesperrt.

Der Polizei zufolge will sich ein Lkw-Fahrer von einem Grundstück in den Verkehr einfädeln. Das klappt demnach aber nicht unfallfrei.

Bei Beschwerden geht man zum Arzt. Oder zu einer anderen Ärztin? Oder ins Krankenhaus? Die Anlaufstelle suchen sich viele selbst - und hoffen dann auf einen Termin. Soll das weiter so bleiben?

Kinder wollen schwimmen lernen, können es aber nicht, weil es zu wenige Schwimmkurse gibt. Laut DLRG gibt es dafür einen Hauptgrund: Es gibt immer weniger Schwimmbäder.

Der bundesgesetzliche Rahmen ist gelegt: Asylbewerber können einen Teil der Leistungen als Guthaben auf einer Karte statt als Bargeld erhalten. Eine kreisfreie Stadt in Rheinland-Pfalz hat konkrete Pläne.

Sie ist vier Zentimeter klein und verbreitet sich schnell. Die eingeschleppte Quagga-Muschel hat die Mosel inzwischen flächendeckend besiedelt. An den Schleusen verursacht sie Mehrarbeit.

Eine Bande soll zahlreiche Bankkunden in ganz Deutschland übers Ohr gehauen haben. Bisher sind nur wenige Betroffene bekannt - die Ermittler gehen aber von Hunderten Fällen aus.