Die Sperrung hatte sieben Wochen lang Auswirkungen im Nah- und Fernverkehr in mehreren Ruhrgebiets-Städten. In Bochum hielten seit Anfang Januar keine Fernzüge und nur wenige Regionalzüge. Pendler mussten auf Ersatzbusse umsteigen oder mit den umgeleiteten Zügen etwa bis Herne fahren und dann in die U-Bahn nach Bochum umsteigen. Im Fernverkehr wurden die meisten Züge um Bochum herumgeleitet.
Die Bahn hatte für die Bauarbeiten nach eigenen Angaben 4,3 Millionen Euro investiert. Gleise, Weichen und Oberleitungen wurden modernisiert.