Das Museum hatte vergangene Woche aber die Zusammenarbeit mit Duplan beendet, weil dieser über Instagram zur Unterstützung des als antisemitisch eingestuften Israel-Boykott-Netzwerkes BDS aufgerufen hatte.
In dem eigentlich für Duplans Beiträge vorgesehenen Ausstellungsbereich wurde ein großer Tisch mit Informationsmaterial zum Thema Afro-Futurismus aufgestellt. Der Tisch soll auch Raum für Diskussionen bieten.
Die Ausstellung zeigt bis zum 17. März nächsten Jahres rund 160 Werke aus 120 Jahren künstlerischen Nachdenkens über ideale Formen des Zusammenlebens. Gezeigt werden Gemälde, Skulpturen, Videos und Performances sowie eine eigens für die Ausstellung geschaffene Installation.