In Cottbus brennt nachts ein Auto aus. Es ist nicht das erste Mal, dass die Polizei von einem nächtlichen Fahrzeugbrand berichtet.

In der Nacht gehen in Neukölln und Kreuzberg Autos in Flammen aus. Die Polizei geht von vorsätzlichen Taten aus.

In der Nacht zum Donnerstag hat die Feuerwehr mehrere Fahrzeugbrände in Hamburg-Billstedt löschen müssen. Die Polizei geht von Brandstiftung aus.

Unweit des Gefängnisses Plötzensee werden Autos in Brand gesteckt. Auch in der Nähe der JVA Moabit brennen Fahrzeuge. Tags zuvor trifft es Wagen von Gefängnismitarbeitern. Gibt es einen Zusammenhang?

An einer Baustelle in München hat es erneut gebrannt: Vier Baustellenfahrzeuge gingen am Donnerstagmorgen in Flammen auf - die Polizei prüft nun einen Zusammenhang mit anderen mutmaßlichen Brandstiftungen auf Infrastrukturanlagen, wie ein Sprecher des Polizeipräsidiums München am Freitag berichtete. Insgesamt untersuche eine im August 2023 gegründete Ermittlungsgruppe «Raute» mittlerweile 29 Fälle in München und in anderen Teilen Bayerns.

Anwohner bemerkten in der Nacht zum Mittwoch ein Feuer. Drei Fahrzeuge standen in Flammen. Vor Ort nahm die Polizei zwei Männer fest und verdächtigt sie der Brandstiftung.

Die Billstraße gilt als «Schrottplatz Hamburgs». Nach einem Großbrand wollen die Behörden die Zustände in dem chaotischen Gewerbegebiet verbessern. Jetzt gab es erneut eine Kontrolle.

Die Kuppel des mittelalterlichen Neutorturms in Arnstadt ist ausgebrannt - der Turm ist ein Wahrzeichen der Stadt. «Das ist dramatisch», so Arnstadts Bürgermeister Frank Spilling.

Mindestens neun Autos haben in der Nacht zum 2. Mai in Berlin gebrannt. Einsätze mit direktem Bezug zu Demonstrationen und möglichen Ausschreitungen habe es jedoch nicht gegeben, wie die Polizei am Donnerstagmorgen mitteilte.

Am Wochenende haben mutmaßlich zwei Unbekannte in Lübeck Autos angesteckt. Eines der Fahrzeuge sei völlig ausgebrannt, teilte die Polizei am Montag mit. Beim zweiten Fahrzeug sei vor allem der Motorraum betroffen. Bei den Fahrzeugbränden in der Nacht zu Sonntag sei ein Schaden von mehreren hunderttausend Euro entstanden.

Der Vorfall löste bundesweit Entsetzen aus. Wenige Tage nach dem Terrorangriff auf Israel werfen Unbekannte einen Brandsatz in Richtung einer Berliner Synagoge. Sie sind noch nicht gefunden.

Die Gemeindevertreter von Grünheide haben für eine Erweiterung des Tesla-Geländes gestimmt. Befürworter verweisen auf weniger Wald, der gerodet werden soll. Die Grüne Liga sieht weiter Risiken.

Zu Pfingsten rechnet das Deutsche Rote Kreuz mit weniger Blutspenden. Noch ist die Versorgungslage in Sachsen, Berlin und Brandenburg stabil. Es gibt Sondertermine, auch mit Blick auf die Fußball-EM.

Wer aus dem Ausland nach Berlin kommt, hat viele Fragen. Die Suche nach den richtigen Antworten ist oft kompliziert. Berlins Integrationsbeauftragte wünscht sich, dass sich das ändert.

Hertha beendet die Saison in Osnabrück. Trainer und Torjäger wollen wir viele Treffer zum Abschluss.

Kuchen, Plätzchen oder Brot - dafür braucht man Mehl. Und das kommt aus Mühlen. Am Deutschen Mühlentag werden diese besonders gefeiert.

Berlins Wirtschaftssenatorin Franziska Giffey will sich von dem Angriff auf sie vor rund zwei Wochen nicht beirren lassen. Sie gehe nicht anders auf die Leute zu als früher, sagte die SPD-Politikerin im Interview mit dem Checkpoint-Podcast des «Tagesspiegels». «Das würde ja bedeuten, dass man allen, denen man begegnet, etwas Böses unterstellt. Auf dieses Feld darf man sich nicht begeben», so Giffey.

Nach einer Sanierung kann die sogenannte Sauer-Orgel in der Glaubenskirche im Berliner Stadtteil Tempelhof wieder erklingen. Am Pfingstsonntag (11.00 Uhr) ist in der Kirche ein Gottesdienst zur Orgelweihe vorgesehen.

In weniger als einem Monat beginnt die Fußball-EM. Nicht nur Berlin bereitet sich auf die Heimmeisterschaft vor. Auch in Brandenburg laufen die Vorbereitungen.

Berlins Wirtschaftssenatorin Franziska Giffey hat nach dem Angriff auf sie und andere Amtsträger schwindenden Respekt für Politiker beklagt. «Es gibt zunehmend Menschen, die überhaupt keinen Anstand und Respekt mehr haben und die Anonymität der sozialen Medien nutzen, um alles ungefiltert rauszukübeln, was ihnen einfällt», sagte die SPD-Politikerin dem «Checkpoint-Podcast» des «Tagesspiegel». «Ich kenne keinen Politiker, der das noch nicht erlebt hat», fügte sie hinzu. Für das demokratische Zusammenleben sei das eine Gefahr. «Es ist eine Art Freiwild-Kultur. Nach dem Motto: Politiker sind keine normalen Menschen, mit denen kannst Du es ja machen», sagte Giffey.