Games Music Hörbücher Gymondo MyTone Alle Services
vodafone.de

Saunen und Schwimmkurse in Berliner Bädern ab März teurer

Wer in den Berliner Schwimmbädern schwitzen oder Schwimmen lernen möchte, muss dafür ab März tiefer in die Tasche greifen. Die Berliner Bäder-Betriebe begründen den Schritt mit höheren Kosten.
Schwimm-Intensivkurse im Kombibad Gropiusstadt
Schwimmkissen liegen im Kombibad Gropiusstadt am Beckenrand. © Jens Kalaene/dpa/Symbolbild

Die Berliner Bäder-Betriebe (BBB) erhöhen ab 1. März die Preise für Saunen und Schwimmkurse. Die günstigsten Sauna-Karten kosten künftig 13 Euro, vorher waren es 10 Euro, wie die BBB am Donnerstag mitteilten. Die teuersten Tickets kosten 23 Euro statt wie bisher 19 Euro. Auch werde die Zahl der Sauna-Kategorien von vier auf drei reduziert.

Schwimmkurse sollen zukünftig nicht mehr pauschal, sondern nach der Anzahl der angesetzten Stunden berechnet werden. Eine Schwimmkursstunde kostet dann 12,50 Euro, ermäßigt 10,50 Euro, inklusive Eintritt. Die Eintrittspreise für die Schwimmbäder ändern sich nicht. Die BBB begründeten die Anpassung mit der Inflation und gestiegenen Kosten.

© dpa
Das könnte Dich auch interessieren
Empfehlungen der Redaktion
Ich hab' noch so viel vor
Tv & kino
Zum Teufel mit den Prognosen: «Ich hab' noch so viel vor»
Filmfestival in Cannes - «The Apprentice»
Tv & kino
Trump will gegen Film über ihn vorgehen
Senua’s Saga: Hellblade 2 | Test: Die Hölle erwartet Dich im Action-Adventure-Game
Games news
Senua’s Saga: Hellblade 2 | Test: Die Hölle erwartet Dich im Action-Adventure-Game
Künstliche Intelligenz
Internet news & surftipps
KI-Gesetz der EU endgültig beschlossen
KI-Gipfel in Südkorea
Internet news & surftipps
KI-Gipfel: Unternehmen verpflichten sich zu KI-Sicherheit
Smarte Growbox: Hey-abby Grow Box «OG Edition»
Das beste netz deutschlands
Smarte Growboxen: Einfacher Cannabis-Anbau zu Hause
Toni Kroos
Fußball news
Königlicher Kroos hört nach EM auf: «Happy und traurig»
Rollstuhl vor einem behindertengerechten Beet
Wohnen
Garten für alle: Barrierefreiheit im Grünen