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Hermannsson hofft auf schnelles Alba-Comeback

Rückkehrer Martin Hermannsson stieg am Dienstag ins Training ein, will schon am Donnerstag in der Euroleague gegen die Bayern dabei sein. Seine Berliner Zeit zuvor könnte da hilfreich sein.
Martin Hermannsson
Albas Martin Hermannsson wirft den Ball auf den Korb. © Andreas Gora/dpa

Martin Hermannsson fiebert seinem ersten Auftritt für Alba Berlin nach seiner Rückkehr entgegen. Am Donnerstag im deutschen Euroleague-Duell daheim gegen den FC Bayern München (20.00 Uhr/Magentasport) könnte der isländische Point Guard schon dabei sein. «Das wäre natürlich ein großartiges Spiel zum Start. Mein letztes Spiel mit Valencia war ausgerechnet gegen die Bayern. Ich kenne sie also sehr gut», sagte der 29-Jährige bei einer Presserunde am Dienstag.

Hermannsson war erst vergangene Woche aus Valencia nach Berlin gewechselt, wo er bereits von 2018 bis 2020 tätig war. Der Isländer hatte mehrere Angebote, entschied sich aber für eine Rückkehr nach Berlin. «Mein Herz war für Alba. Hier ist es wie eine Familie. Deshalb war es eine einfache Entscheidung», sagte er.

Sein Kontakt zu Alba war ohnehin nie abgebrochen, er stand mit Johannes Thiemann oder Tim Schneider in regelmäßigem Austausch und verfolgte die Spiele weiterhin. «Ich habe hier Freunde fürs Leben gefunden», sagte er. In Berlin unterschrieb er nun bis 2026. «Die Sicherheit für die Familie war auch wichtig. Und Berlin gehört ein großer Teil meines Herzens», sagte er. Zumal er im März weiteren Nachwuchs erwartet.

Wunderdinge werden zunächst aber nicht von ihm zu erwarten sein. Erst am Dienstag stieg er erstmalig ins Teamtraining ein. Zudem hatte er in den letzten Jahren mit Verletzungsproblemen zu kämpfen und nur wenig gespielt. In Valencia war die Konkurrenzsituation schwierig geworden ­- obwohl er in Spanien sogar Kapitän war. «Ich will spielen und meinen Rhythmus wiederfinden. Aber mit vier Point Guards war es dort super schwierig, meine Minuten zu bekommen», begründete er den Wechsel.

Mit nun 29 Jahren gehört er bei Alba zu den Älteren im Kader. «Ich will meine Erfahrungen nutzen und den jungen Spielern helfen. Ich denke, wir haben jede Menge Potenzial», sagte er. Der Isländer hofft dabei auf keine lange Eingewöhnungszeit, da er das Alba-System bereits kennt. «Das macht es für mich einfacher, reinzukommen.»

© dpa
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