Bereits am Freitag war die Reisewelle angerollt. Es gab Staus in allen Richtungen. Von überall her seien Menschen unterwegs, hieß es am Freitag beim ADAC. Sie machten Verwandtenbesuche, seien auf dem Weg in den Urlaub oder zum Einkaufen.
Der ADAC mahnte Autofahrer angesichts von Sturm und Regen, die Geschwindigkeit anzupassen und vor allem beim Überholen auf Böen gefasst zu sein. Auch auf Brücken könne der Wind gefährlich werden.
Der Autoclub rechnete noch bis Samstagnachmittag mit erhöhtem Reiseverkehr. Am Heiligen Abend dürfte es der Prognose zufolge auf den Straßen ruhig zugehen, ebenso am ersten Weihnachtsfeiertag. Erste Rückreisen und mehr Verkehr erwartet der ADAC ab dem Nachmittag des zweiten Weihnachtfeierstages.