Es sind unruhige Zeiten beim früheren deutschen Handball-Meister. Neben dem möglichen Abschied von Starspieler Juri Knorr gibt es auch Ärger im finanziellen Bereich.

Handball-Hoffnungsträger Juri Knorr will Deutschland offenbar verlassen. Ex-Nationalspieler Stefan Kretzschmar ahnt, warum.

Handball-Hoffnungsträger Juri Knorr will Deutschland offenbar verlassen. Ex-Nationalspieler Stefan Kretzschmar ahnt, warum.

Noch ein Jahr trägt Juri Knorr das Trikot der Rhein-Neckar Löwen. Der Wechsel fällt dem Handball-Nationalspieler alles andere als leicht.

Nationalspieler Juri Knorr will die Rhein-Neckar Löwen offenbar verlassen. Spätestens 2026 soll er einem Medienbericht zufolge in Dänemark anheuern - womöglich aber auch schon früher.

Nationalspieler Juri Knorr will die Rhein-Neckar Löwen offenbar verlassen. Spätestens 2026 soll er einem Medienbericht zufolge in Dänemark anheuern - womöglich aber auch schon früher.

Juri Knorr ist das Aushängeschild des deutschen Handballs. Er wird gefeiert, kritisiert und wie durch ein Brennglas beobachtet. Zu viel für den zurückhaltenden Nationalspieler?

Handballer Juri Knorr ist der Star im deutschen Nationalteam. Nun will er offenbar ins Ausland wechseln. Der Bundestrainer ist in die Pläne eingeweiht.

Handballer Juri Knorr ist der Star im deutschen Nationalteam. Nun will er offenbar ins Ausland wechseln. Der Bundestrainer ist in die Pläne eingeweiht.

Geldautomaten sind leicht zugänglich und enthalten oft viel Bargeld. Tatverdächtige flüchten häufig in schnellen Autos. Rathauschefs vom Oberrhein schlagen nun öffentlich Alarm.

Am Donnerstag treffen sich Regierung und Opposition zu weiteren Verhandlungen über langfristige Bildungsreformen. Grün-Schwarz hat sich nun auf eine gemeinsame Linie geeinigt.

Die Planungen für ein Biosphärengebiet in Oberschwaben laufen seit Jahren. Nun formiert sich Protest, der selbst den Ministerpräsidenten verblüfft.

Mercedes-Benz hat zu Jahresbeginn weniger Autos verkauft, vor allem von den teuren Top-Modellen. Hinzu kommen Schwierigkeiten in der Lieferkette. Beides ist nun deutlich in den Geschäftszahlen zu sehen.

Historische Eisenbahnen, die durch idyllische Landschaften tuckern - Touristen und Eisenbahnfans lieben das. Mit dem Frühling nehmen auch die nostalgischen Touren durchs Ländle wieder Fahrt auf.

Die Zahl der Arbeitslosen im Südwesten sinkt im April nur minimal. Normalerweise fällt die Belebung deutlich stärker aus. Als Grund gilt die schwache Konjunktur.

Der Autobauer Mercedes-Benz ist wegen Problemen in den Lieferketten und Modellwechseln schwächer ins Jahr gestartet als erwartet. Der Umsatz im ersten Quartal ging um 4,4 Prozent auf 35,9 Milliarden Euro zurück, wie die Stuttgarter am Dienstag mitteilten. Das Ergebnis vor Zinsen und Steuern sackte sogar um knapp 30 Prozent auf 3,86 Milliarden Euro ab. In der wichtigsten Sparte mit Pkw rutschte die um Sondereffekte bereinigte operative Gewinnmarge vor Zinsen und Steuern um 5,8 Prozentpunkte auf 9,0 Prozent überraschend deutlich ab. Das Management um Chef Ola Källenius hatte bereits vor einem schwachen Start gewarnt. Der Absatzrückgang sowie Modellwechsel im lukrativen Top-Segment belasteten. Unter dem Strich fuhr Mercedes mit 3,03 Milliarden Euro rund ein Viertel weniger Konzerngewinn ein. Die Jahresprognosen bestätigte der Autobauer.

Serrano bleibt, Bacani erhält einen Profivertrag und Pfattheicher verlässt die Handballer des TVB Stuttgart. Der Linkshänder schließt sich Balingen-Weilstetten an.

Ein Böller hatte das fast voll besetzte Augsburger Fußballstadion erschüttert, etliche Menschen wurden verletzt. Dafür soll ein 28-Jähriger drei Jahre ins Gefängnis. Das will er nicht hinnehmen.

Wegen beschmierter Wahlplakate bei Tettnang (Kreis Ravensburg) hat der Staatsschutz Ermittlungen aufgenommen. Polizeiangaben von Dienstag zufolge besteht der Verdacht des Verwendens von Kennzeichen verfassungswidriger Organisationen und politisch motivierter Sachbeschädigung. Laut Polizei sollen mehrere Wahlplakate zwischen Tettnang und Wangen mit verfassungsfeindlichen Symbolen und abwertendem Inhalt besprüht worden sein. Der Polizei sind zwei besprühte Plakate bekannt geworden, sie schloss aber nicht aus, dass noch weitere beschädigt wurden. Betroffen waren nach Angaben eines Sprechers Plakate der Grünen und der CDU. Nach Berichten des SWR sprühten Unbekannte unter anderem das Symbol der Waffen-SS sowie die Schriftzüge «Hängt die Grünen» und «Sicherheit braucht Remigration» auf Plakate.