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Hoffenheim hofft auf «Ausrufezeichen»: Prömel kehrt zurück

Mittelfeldspieler Grischa Prömel wurde im November für die DFB-Elf nominiert. Nun kehrt er nach einer Verletzungspause im wohl schwierigsten Spiel der Saison in den Kader zurück.
Grischa Prömel
Grischa Prömel von Hoffenheim gibt Anweisungen an seine Mitspieler. © Soeren Stache/dpa

Die TSG 1899 Hoffenheim will das lange Osterwochenende für eine große Überraschung in der Fußball-Bundesliga nutzen. Vor dem Gastspiel bei Tabellenführer Bayer Leverkusen am Karsamstag (15.30 Uhr/Sky) äußerte sich Trainer Pellegrino Matarazzo zuversichtlich. «Die Möglichkeit, ein Ausrufezeichen zu setzen, ist immer etwas Attraktives. Das wäre ein Ausrufezeichen», sagte der 46-Jährige am Donnerstag in der Pressekonferenz.

Während Bayern, Dortmund (je vier Niederlagen) und Leipzig (sieben Niederlagen) in dieser Bundesliga-Saison bereits ordentlich Rückschläge kassiert haben, ist Leverkusen in der kompletten Spielzeit noch ungeschlagen. «Die Serie ist unglaublich, das spricht für sich», sagte Matarazzo. Sky-Experte Lothar Matthäus bezeichnete die Werkself, die als klarer Favorit in die Partie des 27. Spieltags geht, in dieser Woche gar als «spielstärkste Mannschaft der Welt».

Wieder dabei ist Mittelfeldspieler Grischa Prömel, der nach rund sechs Wochen Zwangspause vor einer Rückkehr steht. Der 29-Jährige dürfte erstmals wieder im Kader stehen, wie Matarazzo sagte. Prömel hatte sich vor etwa sechs Wochen eine Verletzung des Innenbandes im rechten Knie zugezogen. Seitdem fehlte er. Offen ist ein Einsatz von Florian Grillitsch, der «gesundheitlich angeschlagen» ist.

Prömel war im November von Bundestrainer Julian Nagelsmann für den DFB-Kader nominiert worden, bekam aber keine Einsatzzeit. Mit einem EM-Platz dürfte es nun eng werden, weil das Nagelsmann-Team gegen Frankreich (2:0) und die Niederlande (2:1) überzeugte.

Bessere Chancen auf die Heim-EM (14. Juni bis 14. Juli) hat da Stürmer Maximilian Beier, der diesmal im Aufgebot stand, aber ebenfalls nicht zum Einsatz kam. «Maxi macht nicht den Eindruck, dass er enttäuscht ist. Er strahlt vor Glück. Es ist weiterhin ein Riesenerfolg für ihn», berichtete Matarazzo.

© dpa
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