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Friedrichshafen glaubt an Titel

Aus einer 2:0-Führung ist ein 2:2 geworden. Spannender könnte das Duell um den Titel in der Volleyball-Bundesliga kaum sein. Am Sonntag fällt zwischen Friedrichshafen und Berlin die Entscheidung.
VfB Friedrichshafen - Berlin Volleys
Friedrichshafens Tim Peter (l-r), Aleksa Batak, Michal Superlak und José Israel Masso Alvarez reagieren während des Spiels. © Harry Langer/dpa

Für den Gewinn der deutschen Volleyball-Meisterschaft im entscheidenden fünften Spiel sollte der VfB Friedrichshafen nach Ansicht seines Diagonalangreifers Michal Superlak die Fehleranzahl reduzieren. «Wir machen vier oder fünf hintereinander. Das sollte nicht passieren», sagte der Pole nach der 2:3-Niederlage gegen die BR Volleys im vierten Finalduell am Dienstagabend in einem «Dyn»-Interview. «Wir müssen ruhiger spielen und auf unsere Chance warten, um Punkte zu erzielen.»

Trainer Mark Lebedew kritisierte den fehlenden Fokus, nachdem seine Mannschaft eine 2:1-Satzführung noch aus der Hand gegeben hatte. «Wir haben zu schnell die Konzentration verloren und waren nicht konsequent genug in unserem Spiel», sagte der Coach, den auch die 19 Blocks der Berliner ärgerten. «Das ist das Stück, was gefehlt hat.»

In der «Best of Five»-Serie steht es nun 2:2. Friedrichshafen hatte die ersten beiden Partien für sich entschieden. Der Sieger des Duells am Sonntag (16.00 Uhr/Dyn) in der Hauptstadt darf sich anschließend auch alleiniger Rekordchampion nennen. Aktuell haben sowohl der VfB als auch die Berliner 13 Titel geholt.

«Wir haben in dieser Halle jetzt schon einige Spiele absolviert», sagte Superlak über das anstehende Aufeinandertreffen in der Max-Schmeling-Halle. «Sie werden uns nicht überraschen können, sie können ja nicht das Dach öffnen oder so. Aber wir müssen vorbereitet sein.»

Der 30-Jährige warnte außerdem vor den Aufschlägen der Volleys, die zuletzt siebenmal nacheinander die Meisterschaft gewannen. «Aber es gibt Möglichkeiten für uns. Wir müssen in der Defensive rennen, um jeden Ball kämpfen - wir haben immer noch einige Chancen», sagte Superlak.

© dpa
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