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Neue Datingshow «Der Heiratsmarkt» startet extrem schwach

Der «Wien-Krimi» lockte das meiste Publikum am Donnerstag an die Bildschirme. Die neue Datingshow «Der Heiratsmarkt» auf ProSieben ließen weitaus weniger Zuschauerinnen und Zuschauer einschalten.
«Der Heiratsmarkt»
Annemarie Carpendale moderiert die neue TV-Datingshow «Der Heiratsmarkt» auf ProSieben. © Richard Hübner/ProSieben/dpa

Die neue Datingshow «Der Heiratsmarkt» hat zum Start eine miserable Einschaltquote eingefahren. Nur 390.000 Zuschauerinnen und Zuschauer (1,9 Prozent) wollten am Donnerstagabend ab 20.15 Uhr auf ProSieben sehen, wie Eltern versuchen, ihre erwachsenen Kinder zu verkuppeln. In der für Werbeumsätze wichtigen Altersgruppe der 14- bis 49-Jährigen war die Quote mit 4,2 Prozent zwar mehr als doppelt so hoch - als Erfolg ist das aber auch nicht zu bezeichnen.

Am erfolgreichsten zur besten Sendezeit war der «Wien-Krimi». Die Folge «Blind ermittelt - Tod im Prater» mit Philipp Hochmair und Andreas Guenther holten sich 4,43 Millionen (20,7 Prozent) ins Haus.

Die ZDF-Comedyserie «Wendehammer» lockte 2,30 Millionen (10,9 Prozent) an. RTL strahlte das Reportagemagazin «stern TV Spezial: Was verdienst Du? Das Gehaltsexperiment» aus. Dafür konnten sich 1,51 Millionen (7,2 Prozent) begeistern. Das amerikanische Actionabenteuer «Jurassic Park» mit Sam Neill, Laura Dern und Jeff Goldblum lockte 1,24 Millionen (6,1 Prozent) Dinosaurier-Fans vor den Fernseher.

Sat.1 kam mit der Dokureihe «Der Sat.1 Bio-Check!» auf 670.000 Interessenten (3,2 Prozent). Die Kabel-Eins-Dokureihe «Achtung Abzocke - Peter Giesel rettet den Urlaub» guckten sich 630.000 Leute (3,0 Prozent) an. Die RTLzwei-Gesellschaftsreportage «Hartes Deutschland - Leben im Brennpunkt» verfolgten 450 000 (2,2 Prozent) Menschen. Auf ZDFneo überzeugte die Serie «Monk» mit Tony Shalhoub und Ted Levine 260 000 Zuschauerinnen und Zuschauer (1,2 Prozent).

Um 23.00 Uhr strahlte das ZDF noch die Dokumentation «Diese Sendung ist kein Spiel» über die frühen Jahre des Fahndungsmagazins «Aktenzeichen XY ... ungelöst» unter Eduard Zimmermann aus. Zu dieser späten Stunde noch vor dem Bildschirm auszuharren, dazu konnten sich verhältnismäßig wenige Leute aufraffen - gerade einmal 690.000 Menschen (6,4 Prozent) waren dabei. Zum Vergleich: Im August 2018 hatte die ähnlich angelegte ARD-Dokumentation «Kulenkampffs Schuhe» um 22.30 Uhr noch 1,93 Millionen Zuschauer (12,6 Prozent) erreicht.

© dpa
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