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Mission-Impossible-Reihenfolge: So schaust Du alle Filme richtig

Schon seit den 90er-Jahren erscheint ein spannender Film um Geheimagent Ethan Hunt nach dem anderen. Ein (vorläufiges) Ende der Filmreihe „Mission: Impossible” (M:I) ist zwar in Sicht, aber zuvor turnt Hauptdarsteller Tom Cruise noch durch einen achten Film der Reihe. Hier liest Du, welche Mission-Impossible-Filme es bis jetzt gibt und in welcher Reihenfolge Du sie schauen solltest – einschließlich des neuesten Teils „Dead Reckoning I”.
Mission-Impossible-Reihenfolge: So schaust Du alle Filme richtig
Mission-Impossible-Reihenfolge: So schaust Du alle Filme richtig © picture alliance / ZUMAPRESS.com | Paramount Pictures

Das Wichtigste gleich vorweg: Die richtige Reihenfolge der Mission-Impossible-Filme ist ganz leicht erklärt – schau sie einfach chronologisch. Starte mit dem Originalstreifen von 1996 und arbeite Dich vor bis zum siebten Film, der am 13. Juli 2023 in den deutschen Kinos startete. Welche Filme Dich bei diesem Marathon erwarten und wie sich der geplante achte Teil einfügt, listen wir im Folgenden auf.

Mission: Impossible (1996)

Fun-Fact: Der erste Teil in unserer Mission-Impossible-Reihenfolge basiert auf der gleichnamigen TV-Serie, die von 1966 bis 1973 im US-Fernsehen lief. In Deutschland zeigte die ARD einige Folgen der Serie unter dem Titel „Kobra, übernehmen Sie”.

Im Zentrum steht die Organisation IMF (Impossible Mission Force). „Mission: Impossible” ist der erste Kinofilm des Franchise. Er wandelt die Geschichte der Ursprungsserie stark ab: In der TV-Serie gab es ein ganzes Team von IMF-Agent:innen. Das wird im ersten Kinofilm während einer Mission getötet. Agent Ethan Hunt (Tom Cruise) bleibt als einziger Überlebender zurück.

Doch davon hat er nicht viel: Die Organisation bezichtigt ihn des Verrats an seinen Kolleg:innen. Um seine Unschuld zu beweisen, macht sich Hunt auf die Suche nach dem echten Maulwurf. Er will ihn aufhalten, bevor er weiteren Schaden anrichten kann. Regisseur dieses Actionthrillers war Brian De Palma.

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Mission: Impossible 2 (2000)

Vier Jahre nach dem ersten Film erschien Anfang des neuen Jahrtausends „Mission: Impossible 2”. Hier nahm Kultregisseur John Woo („Im Körper des Feindes”, „Hard Boiled”) auf dem Regiestuhl Platz. Hunt (Tom Cruise) hat den Auftrag, eine biochemische Waffe namens Chimera zu finden und zu neutralisieren. Der Bösewicht dieser Mission ist ein ehemaliger IMF-Agent namens Sean Ambrose (Dougray Scott).

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Brendan Gleeson spielt John C. McCloy, den Chef von Biocyte Pharmaceuticals. Das Unternehmen stellt sowohl die Chimera-Waffe als auch ihr Gegenmittel Bellerophon her. Ambrose will eine Pandemie auslösen, um mit dem Verkauf des Gegenmittels Milliarden zu verdienen. Doch er hat die Rechnung ohne Agent Hunt gemacht.

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Mission: Impossible 3 (2006)

Der dritte Film über den IMF-Agenten Ethan Hunt führt zwei weitere Schlüsselfiguren in die Geschichte ein: Hunts Verlobte Julia Meade (Michelle Monaghan) und den IMF-Technik-Nerd Benji Dunn (Simon Pegg).

In MI 3 will Agent Hunt sich aus dem aktiven Dienst zurückziehen und mit seiner Verlobten ein neues Leben beginnen. Doch die IMF-Organisation scheint ihn nicht gehen lassen zu können: Er soll einen entführten Agenten retten und verhindern, dass ein Waffenhändler namens Owen Davian (Philip Seymour Hoffman) einen gefährlichen Gegenstand namens „Hasenpfote“ in die Finger bekommt. Was genau diese Hasenpfote ist, bleibt bis heute ein Rätsel.

Regie führte bei diesem Teil übrigens Tausendsassa J.J. Abrams („Star Trek” [2009], „Star Wars: Der Aufstieg Skywalkers”).

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Mission: Impossible 4 – Phantom Protokoll (2011)

Ein neues Jahrzehnt, ein neuer MI-Film. Eine Mission geht furchtbar schief – der Kreml in Moskau fliegt in die Luft. Die US-Regierung verleugnet die Existenz der IMF-Organisation im sogenannten Phantom Protokoll und lässt Hunt und sein Team fallen.

Während Hunts bisherige Missionen mit verräterischen Agenten und Viruswaffen zu tun hatten, muss er in diesem Abenteuer einen Atomkrieg verhindern. Der Film setzt auf noch wildere Actionsequenzen als bisher. So besteigt Tom Cruise alias Hunt in einer spektakulären Aktion den Wolkenkratzer Burj Khalifa in Dubai.

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Mission: Impossible 5 – Rogue Nation (2015)

„Mission: Impossible - Rogue Nation” ist Nummer fünf in der Reihenfolge der Mission-Impossible-Filme. Der Cast ist wie immer hochkarätig: Mit dabei sind Alec Baldwin, Sean Harris und Tom Hollander. Außerdem spielt Rebecca Ferguson in diesem Film zum ersten Mal Ilsa Faust: Die MI6-Agentin trifft bei einem Undercover-Einsatz in der Verbrecherorganisation Syndikat auf Hunt. Syndikat ist eine internationale Gruppe von abtrünnigen Spion:innen.

Durch eine Reihe von Terroranschlägen will Syndikat die alte Weltordnung wiederherstellen – oder zumindest das, was die Organisation sich darunter vorstellt. Agent Ethan Hunt gerät mitten in ein großes Intrigenspiel und ist ständig auf der Flucht. Kann er Syndikat zu Fall bringen?

Auf dem Regiestuhl saß diesmal Christopher McQuarrie. Er ist bekannt für weitere erfolgreiche Filme mit Tom Cruise, etwa die „Jack Reacher”-Reihe und „Edge of Tomorrow”.

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Mission: Impossible 6 – Fallout (2018)

Die Organisation Syndikat hat sich unter dem Namen Apostel neu aufgestellt. Ein Mann namens John Lark führt sie an. Nachdem eine Mission zur Sicherstellung gestohlener Plutoniumkerne nicht so ausgeht wie geplant, beauftragt CIA-Direktorin Erika Sloane den Topgeheimagenten August Walker mit der Überwachung von Hunts zukünftigen Missionen. Mit dabei sind neben Tom Cruise diesmal Angela Bassett, Henry Cavill und Vanessa Kirby. Regie führte wieder Christopher McQuarrie.

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Die Handlungen von Rogue Nation und Fallout sind eng miteinander verwoben – hier spielt die Reihenfolge der Mission-Impossible-Filme also eine wichtige Rolle. Du solltest Dir die beiden Teile daher kurz hintereinander ansehen.

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Mission: Impossible 7 – Dead Reckoning I (2023)

„Mission: Impossible – Dead Reckoning I” kam am 13. Juli 2023 in die Kinos, ganze fünf Jahre nach Teil 6. In unserer Mission-Impossible-Reihenfolge ist Dead Reckoning I der vorerst letzte Teil, dabei ist der Film selbst der erste Part eines Zweiteilers. Mehr dazu gibt es weiter unten im Text.

Ursprünglich sollte M:I 7 übrigens schon 2021 in den Filmtheatern für Furore sorgen, die Corona-Pandemie durchkreuzte jedoch diese Pläne und erschwerte zusätzlich die Dreharbeiten.

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Regisseur Christopher McQuarrie führt hier neue Gesichter in den Cast ein, darunter Marvel-Star Pom Klementieff, Hailey Atwell und Esai Morales. Aber auch der Stammcast um Rebecca Ferguson, Simon Pegg und Co. ist wieder dabei.

Der Trailer teasert bereits einen gewaltigen Motorradstunt an, denn Tom Cruise stürzt sich mitsamt dem Bike von einer Klippe. Ohne Frage erwarten uns im Film noch viel mehr atemberaubende Actionszenen, die das Franchise so berühmt gemacht haben. Dazu gibt es eine neue Art Gegner für Ethan Hunt: Er ringt mit einer mächtigen künstlichen Intelligenz, die nahezu jeden seiner Schritte vorhersagen kann.

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Mission: Impossible 8 – Dead Reckoning II (Kinostart: 23. Mai 2025)

M:I 8 entstand zunächst parallel zur Promotion des ersten Teils unter anderem in Südafrika und war laut Christopher McQuarrie im Juni 2023 zu etwa 40 Prozent fertig. Dann erzwang der Doppelstreik der US-Autor:innen und -Schauspieler:innen eine lange Drehpause, erst im Februar 2024 ging es am Set weiter. Damit verschiebt sich der Starttermin nun bis in das Frühjahr 2025.

Warum es erstmals in der M:I-Geschichte zu einem Zweiteiler kam, hat der Regisseur Collider verraten. Die Geschichte sei schlicht noch größer als Fallout geraten, daher habe er das Gefühl gehabt, die Story in zwei Teilen zufriedenstellender erzählen zu können. Und offenbar gab Paramount Pictures dem Filmemacher die Freiheiten dafür.

Mission: Impossible 8 soll inhaltlich direkt an den Vorgänger anschließen und mit der gleichen Besetzung aufwarten.

Übrigens: Alle Fans seien beruhigt, denn nach Teil 8 ist noch lange nicht Schluss. Demnach soll es schon Pläne für M:I 9 geben. Ob Tom Cruise dann tatsächlich noch mit an Bord sein wird, bleibt abzuwarten. Zum Release von Dead Reckoning II hat Tom Cruise immerhin schon knapp drei Jahrzehnte als Agent auf dem Buckel.

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