Ikke Hüftgold über ESC-Welt: «Da kommt verdammt viel Hass»

Ikke Hüftgold bewirbt sich mit «Lied mit gutem Text» um das deutsche Ticket zum Eurovision Song Contest in Liverpool. Überrascht ist er vom Hass, der ihm eigenen Aussagen zufolge entgegenschlägt.
Möchte für Deutschland in Liverpool Punkte sammeln: Sänger Ikke Hüftgold alias Matthias Distel. © Thomas Frey/dpa

Partysänger Ikke Hüftgold, der eigentlich Matthias Distel (46) heißt, hat wegen seiner Teilnahme am Vorentscheid zum Eurovision Song Contest (ESC) mit Gegenwind gerechnet - und diesen dann auch verspürt. «Ich bin eine sehr streitbare Figur. Die Partyschlager-Welt weiß, dass ich Matthias heiße, dass ich mit meinem Kollegen viele Künstler aufgebaut habe», sagte der Musiker der «Rheinischen Post». «Jetzt in der ESC-Bubble habe ich festgestellt: Wow, da kommt verdammt viel Hass», ergänzte er.

Es gebe dann Leute, die nur Ikke sehen würden - die Kunstfigur, in die Distel schlüpft, um Lieder zu singen, die am Ballermann funktionieren. «Dass ich im wahren Leben der liberalste und weltoffenste Mensch bin, sieht man nur, wenn man es sehen will», sagte er.

Hüftgold alias Matthias Distel singt Partylieder («Dicke Titten, Kartoffelsalat», «Hackevoll durch die Nacht») und bewirbt sich mit seinem Titel «Lied mit gutem Text» um das deutsche Ticket zum ESC in Liverpool. Der Vorentscheid ist am Freitag (3. März, 22.20 Uhr) in der ARD zu sehen.

© dpa

Alle Alben und Songs zum Download bei Vodafone Music

Ikke Hüftgold
Musik entdecken
Das könnte Dich auch interessieren
Empfehlungen der Redaktion
Internet news & surftipps
Apple-Chef Cook wettet mit Computer-Brille auf die Zukunft
Fußball news
VfB will keine Zittersaison mehr
People news
Prinz Harry zu Londoner Bespitzelungsprozess eingetroffen
Handy ratgeber & tests
Pixel Fold vs. Galaxy Z Fold4: Die Foldables von Google und Samsung im Vergleich
People news
Privatsammlung von Peter Ustinov wird versteigert
Job & geld
Was macht eigentlich ein Berufsberater?
Internet news & surftipps
Sunak-Berater: Künstliche Intelligenz könnte Menschen töten
Tv & kino
Senta Berger über Simonischek: «Er war völlig uneitel»