Kate Hudson kündigt Debüt-Album für 2023 an

Normalerweise steht Kate Hudson vor der Kamera. Doch nun will sie sich im kommenden Jahr in einem anderen Gebiet künstlerisch ausleben.
Kate Hudson will in Zukunft nicht nur Schauspielern, sondern auch Singen. Das hat sie in einem Interview verraten. © Vianney Le Caer/Invision via AP/dpa

Hollywood-Schauspielerin Kate Hudson («Almost Famous») will nächstes Jahr ihr erstes Album veröffentlichen. «Seit ich 19 bin, habe ich Musik geschrieben, ich habe sie aber nie geteilt», berichtete die 43-Jährige in der «Tonight Show» von Jimmy Fallon.

Während der Corona-Pandemie sei ihr häufiger die Frage gestellt worden, ob sie etwas in ihrem Leben bedaure, erklärte Hudson. «Ich dachte einfach, dass dies eines der Dinge sein könnte, die ich am meisten bereue.» Die vergangenen Monate habe sie Musik aufgenommen, die sie nächstes Jahr veröffentlichen möchte.

Sie sei sehr aufgeregt, sagte die Schauspielerin, die auch eine eigene Sportbekleidungsmarke hat. «Ich liebe es, zu singen.» Hudson hatte bereits 2010 die Single «Cinema Italiano» veröffentlicht, zudem gab sie ihre Gesangskünste etwa in der Musical-Serie «Glee» zum Besten und spielte die Hauptrolle im Musical «Music» der Pop-Musikerin Sia.

© dpa

Alle Alben und Songs zum Download bei Vodafone Music

Kate Hudson
Musik entdecken
Das könnte Dich auch interessieren
Empfehlungen der Redaktion
Fußball news
26. Spieltag: Eintracht auch gegen Bochum sieglos
People news
Staatsbesuch: Hamburg bereitet Charles und Camilla jubelnden Empfang
Games news
Featured: Kerbal Space Program 2: Tipps & Tricks für den Start in die Raketensim
Internet news & surftipps
Digitaler Wandel: Scholz: Unverständnis für mangelnde Behörden-Digitalisierung
Tv & kino
Featured: Scott Pilgrim wird zum Netflix-Anime: Alle Infos zum Cast mit Marvel-Stars
Auto news
Online-Anmeldung : Bundesrat stimmt Digitalisierung der Kfz-Zulassung zu
Gesundheit
REM-Schlaf-Verhaltensstörung: Woher Schreie und Tritte im Schlaf kommen können
Internet news & surftipps
Software: Italiens Datenschutzbehörde stoppt ChatGPT