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Park Beyond angespielt: Das kannst Du von der Freizeitpark-Management-Simulation erwarten

Gigantische Riesenräder, Achterbahnen, in denen die Wägen Flügel haben und durch Loopings fliegen und weitere völlig abgedrehte Attraktionen. Das alles ist möglich. Zumindest im Simulationsspiel „Park Beyond“. Wir konnten schon einige wilde Anlagen bauen und verraten Dir, wie viel Spaß wir beim Anspielen von Park Beyond hatten.
Park Beyond angespielt: Das kannst Du von der Freizeitpark-Management-Simulation erwarten
Park Beyond angespielt: Das kannst Du von der Freizeitpark-Management-Simulation erwarten © Bandai Namco

Achterbahnfahren ist für die meisten Menschen ein lohnenswerter Nervenkitzel. Achterbahnen und andere Freizeitparkattraktionen zu bauen und dafür zu sorgen, dass virtuelle Besucher:innen so richtig kreischen und Spaß haben, ist vor allem etwas für Simulations-Fans. Da wir begeistert sowohl vom Fahren als auch vom Bauen sind, haben wir uns sehr darüber gefreut, dass wir bereits ein paar Stunden des Freizeitpark-Simulators Park Beyond anspielen konnten und richtig abgefahrene Attraktionen bauen durften.

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Park Beyond: Gelungener Einstieg dank netter Story-Kampagne

Am Anfang sitzen wir selbst in einem Fahrgeschäft, neben uns ein Mädchen, was uns Motivations-Sprüche um die Ohren kloppt. Doch bevor der wilde Ritt beginnt, wachen wir auf. In der Realität angekommen, geht die Mission erst so richtig los. Schnell lernen wir als Parkarchitekt:in, wie der Bau der Achterbahnen abläuft. Dazu gehört sie einmal quer durch die Stadt zu führen und Modifikationen einzubauen. Letzteres ist entscheidend für den richtigen Wumms. Uns hat das Tutorial der Story-Kampagne richtig gut gefallen, denn wir wurden spielerisch und leicht verständlich in Park Beyond eingeführt.

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Unmöglich? Nicht in Park Beyond

Park Beyond lebt davon, dass wir unmögliche Attraktionen erschaffen. Das Konzept der sogenannten Impossifikation ist hier das Leitmotiv: Je abgefahrener und verrückter Dein Fahrgeschäft, desto besser. Auch Imbiss- und Verkaufsstände im Park und sogar Deine Mitarbeiter:innen können impossifiziert werden. Warum soll eine technische Fachkraft auch zu einer Achterbahn laufen, wenn sie fliegen kann?

Um den Park richtig zu impossifizieren, musst Du allerdings die Parkbesucher:innen bei Laune halten. Im Menü wird Dir mit einem Balken angezeigt, wie viel Begeisterung Du für eine Modifikation brauchst und wenn die Stimmung steigt, kannst Du damit die Attraktionen upgraden. So entwickelt sich unsere anfangs noch halbwegs normale Anlage zu einem abgedrehten Hingucker. Und dem ist kein Ende gesetzt, denn Park Beyond ist ein sogenanntes Sandbox-Spiel, also eine offene und meist riesige Spielwelt. Wir haben uns oft in Details verloren, um unseren Park so richtig knallig zu gestalten und hatten tatsächlich sehr viel Spaß dabei.

Einfache Handhabung, viele Gestaltungsmöglichkeiten

Was zum Spielspaß definitiv beiträgt, ist die einfache und fast schon intuitive Handhabung beim Bauen der Attraktionen. Errichtest Du eine Achterbahn musst Du einfach nur die Schienen an der gewünschten Stelle platzieren, dann noch Krümmung und Höhe anpassen und natürlich verrückte Module einsetzen. In unserem Fall ist das eine Kanone, die den Achterbahnwagen über eine Straße schießt. Verrückte Ideen sind herzlich willkommen, denn einfache Loopings sorgen nicht lange für Begeisterung bei den Besucher:innen.

 

Ein Parkmanagement-Spiel mit Story

Park Beyond will kein reines Simulationsspiel sein, sondern auch eine Geschichte bieten. Wie bereits erwähnt, hat uns die Kampagne geholfen, in die ersten Abläufe des Spiels zu finden. Außerdem konnten wir währenddessen schon ein paar Charaktere kennenlernen. Im weiteren Verlauf lernen wir noch andere Mitarbeiter:innen kennen, die uns mehr über unseren Park, verrückte Ideen und Features erzählen.

Ein Punkt, der die Kampagne besonders interessant macht: Vor jeder Mission musst Du den Vorstand des Parks von Deiner Idee überzeugen. Das gelingt nicht immer, deshalb gilt es gelegentlich Kompromisse für beide Seiten zu finden. Ein nettes Element, das direkten Einfluss auf Deine Missionsziele hat. Besonders gefallen hat uns daran der gewisse Grad an Entscheidungsfreiheit. Denn mithilfe von verschiedenen Antwortmöglichkeiten innerhalb eines Dialoges mit Parkmitarbeitenden und Vorstandsmitgliedern, entscheidest Du aktiv, wohin die Reise der Anlage geht. Beispielsweise am Ende unserer gespielten Mission: Ein Berg steht im Weg und wir müssen aussuchen, ob wir lieber auf eine Achterbahnkanone oder auf einen Tunnel setzen. Das beeinflusst – natürlich – unsere Achterbahn.

Park Beyond angespielt: Unser erstes Fazit

Insgesamt waren wir sehr angetan von der einfachen Handhabung und den völlig abgefahrenen Ideen, die wir wahr werden lassen konnten. Von der Story haben wir leider nur einen recht schmalen Eindruck bekommen und hoffen sehr, dass die Entwickler:innen von Limbic Entertainment hier noch eine Schippe drauflegen. Manchmal hakelte das Spiel etwas, zum Beispiel, wenn wir Schienen und Objekte gebaut haben, aber bis Park Beyond schlussendlich auf den Markt kommt, gibt es noch genug Zeit, um das zu fixen. Wir freuen uns schon jetzt darauf und träumen in der Zwischenzeit von wilden Attraktionen.

Park Beyond soll 2023 für PlayStation 5, Xbox Series und Windows PC erscheinen.

Du bist ein großer Simulations-Fan? Erzähle uns in den Kommentaren, welches Spiel Dein Liebling in diesem Genre ist.

Park Beyond

Plattformen: PlayStation 5, Xbox Series, Windows PC
Release-Datum: 2023 (tba)
Kosten: rund 60 Euro
Publisher: Bandai Namco
Entwicklerstudio: Limbic Entertainment

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© Vodafone GmbH ⁄ Sarah Schindler
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