Nach Mané-Aus: Bayern hat nicht mehr die meisten WM-Spieler

Nach dem verletzungsbedingten Aus für Superstar Sadio Mané und einem Wechsel im spanischen Team ist der FC Bayern München nicht mehr mit den meisten WM-Spielern bei der Endrunde in Katar vertreten.
Fehlt Senegal bei der WM: Bayern-Star Sadio Mané. © Ayman Aref/dpa

Mit nun 16 WM-Fahrern liegt der deutsche Rekordmeister nun hinter dem FC Barcelona (17). Denn beim deutschen Gruppengegner Spanien ersetzte kurzfristig Barca-Verteidiger Alejandro Balde den verletzten José Gayà vom FC Valencia. 16 WM-Spieler weist neben dem FC Bayern noch Englands Meister Manchester City auf. Das geht aus den Kaderlisten der 32 WM-Teilnehmer hervor. Mané wurde am Donnerstag am rechten Wadenbeinköpfchen operiert und wird damit Afrikameister Senegal nicht zur Verfügung stehen.

Die Zahl der in Deutschland beschäftigten WM-Spieler stieg im Vergleich zu 2018 erstmals wieder von 67 auf 79 an. Zuvor war der Anteil von Spielern aus der Bundesliga und 2. Liga seit 2010 kontinuierlich gesunken. Allerdings stehen in diesem Jahr auch insgesamt 96 Kaderplätze mehr zur Verfügung. Für die am Sonntag beginnende WM konnten die Nationaltrainer diesmal 26 statt 23 Spieler benennen. 

© dpa
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