Musk nach WM-Besuch euphorisiert: «Duell in der Wüste»

Die Fußball-Superstars Lionel Messi und Kylian Mbappé waren auf dem Rasen zu bewundern, doch auch auf der Tribüne zog ein Multi-Milliardär die Blicke auf sich.
Unternehmer Elon Musk schaute sich das WM-Finale vor Ort an. © Patrick Pleul/dpa-Zentralbild/dpa

Unternehmer Elon Musk machte einen Abstecher nach Katar, um sich das WM-Finale zwischen Argentinien und Frankreich (4:2 im Elfmeterschießen) live vor Ort anzuschauen. «Duell in der Wüste. Hätte mir kein besseres Spiel wünschen können. Unglaubliches Spiel von Argentinien und Frankreich!!!!», schrieb der 51-Jährige beim Kurznachrichtendienst Twitter, den er kürzlich für rund 44 Milliarden US-Dollar übernommen hatte.

Während der packenden Begegnung postete Musk auf seiner Plattform einige Videos und euphorische Kommentare («Super aufregende WM», «Kann Frankreich zurückkommen?»). Das dritte Tor von Frankreichs Mbappé zum 3:3-Ausgleich kurz vor Ende der Verlängerung habe laut Musk «24.400 Tweets pro Sekunde» bei Twitter ausgelöst, die angeblich höchste Frequenz jemals bei einer WM. 

Bei seinem Besuch im Lusail Stadium schüttelte Musk, der mit teils kruden Kommentaren und viel kritisierten Geschäftsgebaren Zweifel an seinem Meinungsvielfalt-Versprechen auslöste, unter anderem dem nicht minder umstrittenen türkischen Staatspräsidenten Recep Tayyip Erdoğan die Hand. Das war auf Fotos zu sehen. Auch anderen Menschen gab Musk während seines Besuchs auf der VIP-Tribüne die Hand, was umstehende Besucher mit ihren Handys filmten.

© dpa
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