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Sprint-Doppel für Lyles - Jackson knapp an Weltrekord vorbei

Titelverteidiger Noah Lyles siegt nach dem WM-Triumph über 100 Meter auch über die doppelte Distanz. Shericka Jackson verpasst nur knapp den 200-Meter-Weltrekord.
Noah Lyles
Holte auch Gold über 200 Meter: Noah Lyles (M). © Marcus Brandt/dpa

Der US-Amerikaner Noah Lyles ist erstmals Weltmeister über beide Sprint-Distanzen.

Nach seinem Erfolg über 100 Meter holte der 26-Jährige bei den Leichtathletik-Weltmeisterschaften in Budapest auch Gold über 200 Meter. Lyles gewann in 19,52 Sekunden und ist zum dritten Mal Weltmeister über diese Strecke.

Jackson verpasst Weltrekord knapp

200-Meter-Siegerin Shericka Jackson aus Jamaika stürmte zuvor in 21,41 Sekunden nur um sieben Hundertstelsekunden am fast 35 Jahre alten Weltrekord der Amerikanerin Florence Griffith-Joyner vorbei. Auf den nächsten Plätzen folgten Gabrielle Thomas (21,81) und 100-Meter-Weltmeisterin Sha'Carri Richardson (21,92), beide aus den USA.

Lyles gewann danach klar vor seinem erst 19-jährigen US-Teamgefährten Erriyon Knighton, der in 19,75 Sekunden Silber holte. Letsile Tebego aus Botswana (19,81) landete nach Rang zwei über 100 Meter diesmal auf dem Bronze-Rang.

Hudson nach Unfall am Vortag auf Platz acht

Auf Platz acht lief in 20,40 Sekunden der Jamaikaner Andrew Hudson. Er war am Donnerstag vor dem Halbfinale beim Zusammenstoß zweier Fahrzeuge, die die Athleten vom Aufwärmen ins Stadion bringen, durch Glassplitter am Auge verletzt worden. Hudson trat trotz Problemen beim Sehen zu seinem Lauf an und schied aus, die Jury sprach ihm nachträglich einen Finalplatz zu.

Im Dreisprung setzte sich die große Favoritin Yulimar Rojas nach Problemen doch durch. Mit ihrem letzten Sprung auf 15,08 Meter katapultierte sich die Dominatorin der vergangenen Jahre noch auf Rang eins. Lange Zeit hatte es nach einem Sieg von Europameisterin Maryna Bech-Romantschuk ausgesehen. Die mit gelben und blauen Haarbändern springende Ukrainerin führte ab dem ersten Versuch mit 15,00 Metern.

Im Speerwurf ging der Titel mit 66,73 Metern an die Vorjahres-Dritte Haruka Kitaguchi aus Japan.

© dpa
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