Ski-Star Mikaela Shiffrin gewinnt 79. Weltcuptitel

Mikaela Shiffrin gewinnt erneut den Riesenslalom in Semmering. Titel Nummer 79 im Weltcup. Nun will der Ski-Star aus den USA das Triple.
Mikaela Shiffrin
Titel Nummer 79 im Weltcup: Mikaela Shiffrin siegte erneut in Semmering. © Georg Hochmuth/APA/dpa

Skirennfahrerin Mikaela Shiffrin hat auch den zweiten Riesenslalom in Semmering gewonnen und ihren insgesamt 79. Weltcuperfolg gefeiert.

Die 27 Jahre alte Ausnahmeathletin siegte vor der Schweizerin Lara Gut-Behrami sowie Marta Bassino aus Italien und könnte mit einem Slalom-Triumph am Donnerstag das österreichische Triple perfekt machen. Schon 2016 gewann die Amerikanerin alle drei Rennen in Semmering.

Drei Titel fehlen Shiffrin in ihrer Karriere noch, um mit Speed-Legende Lindsey Vonn gleichzuziehen. Vonn führt die Bestenliste bei den Frauen mit insgesamt 82 Erfolgen im Weltcup an. Bei den Männern hält der ehemalige schwedische Technik-Spezialist Ingemar Stenmark mit 86 Siegen den Rekord.

Für die deutschen Starterinnen verlief das Rennen wie schon am Vortag ernüchternd. Jessica Hilzinger und Andrea Filser konnten sich nicht für den Finallauf der besten 30 qualifizieren. Im Slalom am Donnerstag sind die DSV-Aussichten mit Top-Fahrerin Lena Dürr deutlich besser. 

© dpa
Das könnte Dich auch interessieren
Empfehlungen der Redaktion
Olympics World Games
Sport news
Special Olympics in Berlin sollen Sichtbarkeit erhöhen
«Die Chefin»
Tv & kino
«Die Chefin» hängt die Konkurrenz ab
Volker Weidermann
Kultur
Eine ganz besondere Beziehung: Thomas Mann und das Meer
Ridley Scott
Tv & kino
«Gladiator 2»: Unfall am Set mit sechs Verletzten
Festnetz-Telefon
Das beste netz deutschlands
Sparvorwahl ade: Ende von Call-by-Call ist besiegelt
iPhone 14 Pro im Test: Das Kleine der Großen
Handy ratgeber & tests
iPhone 14 Pro im Test: Das Kleine der Großen
Smartphones für Kinder: Das sind die 5 besten Modelle für Kids
Handy ratgeber & tests
Smartphones für Kinder: Das sind die 5 besten Modelle für Kids
Balkonkraftwerk
Wohnen
Balkonkraftwerke: Warnung vor mangelhaften Wechselrichtern